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Was war los in Laberland 15.01.2017?

Hallo liebe Leute!

Zum Tod von Udo Ulfkotte

    Geboren am 20.01.1960 starb Udo Ulfkotte leider viel zu früh und jäh am 13.01.2017 durch Herzkrampf. Knapp 57jährig ging einer der wenigen mutigen Zeitgenossen Deutschlands von uns. Mutig, weil er auch und gerade vor Verfehlungen seiner eigenen Berufsgruppe nicht Halt machte. Echter Mahner und Rufer! Gnadenlos stellte er zweifelhafte Verwicklungen der 'Journaille', deren anrüchige Verstrickungen, ruchlose Schwindeleien, Raffgier, Geltungssucht und dreiste Lügen bloß.
    Letztere waren und sind bekanntermaßen himmelschreiend. Nicht umsonst wird viel von Lügenpresse gesprochen, was auch Funk und Fernsehen des ö/r Bereichs einschließt. - Bald Goebbelsschnauze 2.0! - Udo Ulfkotte nannte die Dinge beim Namen, nannte Ross und Reiter. Er lag damit meist richtig, traf ins Schwarze. Ein Verdienst, das ihm niemand nehmen oder gar absprechen kann. Schon gar nicht jene Globalistenbüttel, welche bei und hinter Wikipedia - WIKIBLÖDIA - ihr Unwesen treiben. Schon deren Aufmacher zu ihm ist im zweiten Satz eine Abfolge von Verdrehung und Verleumdung nebst schmetternden Keulen.

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Aus Wikiblödia (Wikipedia DE) zu Udo Ulfkotte:

    Udo Konstantin Ulfkotte war ein deutscher Journalist und Publizist. Von 1986 bis 2003 war er politischer Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit Ende der 1990er Jahre schrieb er mehrere Bestseller und vertrat zunehmend rechtspopulistische, islamfeindliche, sowie verschwörungsideologische Positionen. Zuletzt publizierte er ausnahmslos beim Kopp Verlag.

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    In solcher Weise geht es dort weiter. Propaganda wird in Kübeln ausgegossen. Transatlantische Jauche aus Spiegel, Stern, Süddeutscher, FAZ, Zeit, Welt und anderen Hetzanstalten, welche Wikipedia DE - WIKIBLÖDIA - beschicken und letztlich entscheidend prägen. - Verein Atlantikbrücke! - Dies wird von den 'Wikiblödianen' gar nicht verschwiegen sondern sogar stolz herausposaunt. Sie sind stolz darauf, nicht streng sachlich zu sein, einfach nur Tatsachen darstellen und für sich selbst sprechen lassen.
    Lügen mit der Wahrheit! - Geht's noch scheußlicher? Wikipädophil?
    Ausgerechnet jene Globalistenbüttel bei und hinter Wikiblödia (Wikipedia DE) zeihen andere spinnerter Verschwörungstheorien? 'Läute', die uns unverfroren eine der unsäglichsten Verschwörungstheorien der letzten Jahrzehnte, den hochnotamtlichen Bericht zu den 911-Geschehnissen, als bare Münze andrehen? Einen erkennbaren Falschbericht, der vor Auslassungen, Schwärzungen, trügerischen Schlussfolgerungen, schlichten Unwahrheiten geradezu strotzt? Ein Scheinbericht zu 911 - Verschwörungstheorie! - worin der Einsturz des WTC7 in freiem Fall nicht mal vermerkt?
    WTC7 war ein breites Hochhaus, welches vielleicht einseitig einstürzen konnte, da (bildlich) linkerseits von schweren Trümmern eines der Hochtürme getroffen. Aber auf gesamter Breite gleichzeitig in freiem Fall wie bei sorgsam vorbereiteter Sprengung? Das ist Quatsch! Und dann fehlt in dieser hochnotamtlichen Verschwörungstheorie 911 auch noch jede glaubhafte Erwähnung, wo denn die Triebwerke des Flugzeugs im oder am Pentagon einschlugen?
    Triebwerke sind die härtesten und widerstandsfähigsten Teile jener Alu-Flugröhren. Sie hätten mindestens deutliche Einschlagspuren in der Außenmauer hinterlassen müssen bzw. ein oder zwei riesige Löcher im Bereich davor. Merke: Einer der Zwillingstürme wurde von vergleichbarem Triebwerk voll durchschlagen! Es brach mit grellem Feuerball auf der fernen Seite gegenüber wieder heraus.
    Immer vorausgesetzt, das Ding vom Pentagon krachte wirklich so rein wie hochnotamtlich behauptet. Sowieso völlig unglaubwürdig, da ein derart schlechter und weitgehend ungeübter Flieger wohl kaum solch wahren Kunstflug mal eben aus dem Handgelenk hinkriegt. Schon gar nicht im Tiefstflug knapp über dem Boden.
    Selbst für einen zweiten Adolf Galland oder zweiten Ernst Udet äußerst schwierig!
    Somit lenkte also ein ausgewiesen lausiger arabischer Flieger, der nur wenige Flugstunden auf Kleinflugzeugen übte, ein riesiges, mehrere hundert km/h schnelles Teil zwischen etlichen ragenden Lampenmasten und anderen Hindernissen davor kunstfertig sicher durch? Dann auch noch zielgenau mitten in die nicht sehr hohe Außenmauer des Pentagon? Nicht drüber, nicht drunter! Eher wäre der bei derlei Tiefstflug schon lang vorher an irgendwas zerschellt. Und hernach gähnte dort lediglich ein einziges rundes Loch, obwohl links und rechts davon ähnliche Löcher von den Triebwerken sein müssten bzw. kein einsam kreisrundes sondern ein recht breit eirundes Loch.
    Aber: Nix da! Nicht mal eines dieser Art auf breiter Flur oder davor. Und das sollen wir glauben, geht es nach den Wikipädophil-Globalistenbütteln? - Blödsinn! Das ist eine über 900 endlos dumme Seiten fette Verschwörungstheorie. Und besagte Wikipädophil-Globalistenbüttel, die uns all die vorgenannten Ungereimtheiten aufs Auge drücken, sind entweder Lügner oder bestenfalls einfach bloß dämlich.
    Sei's wie es sei. Spätestens in dem Augenblick, wo eine vorgeblich 'neutrale' Wissenssammlung (Enzyklopädie) irgendwelche 'politisch' abgeleiteten Wertungen fällt, wird sie anrüchig. Fieser Propagandaladen! Schließlich nutzen die und andere den Anwurf 'Verschwörungstheorie' nicht als sachliche Aussage sondern als Urteil. Fast stets eine klar gewollte Totschlagkeule, mal von wirklich dummen Verschwörungsgeschichten abgesehen. Allerlei Freimaurergeschwafel, Illuminatengelaber heutiger Zeit sind nur zwei Beispiele viel zu vieler Dösigkeiten. Wobei allerdings auch hinreichender Verdacht bedrängt, ob offen dusseliges Verschwörungszeug teils von gewissen Kreisen stammt? Geheimdiensten? Globalfaschisten?
    Vorsätzliche Verwirrspiele wie bei 'Area 51' (Fliegende Untertassen) dürfen freimütig unterstellt sein!
    Klar, im Weltnetz und schon vor langen Zeiten ohne dieses sind und waren eine Menge alberne Leute zu Gange, an deren Verstand gezweifelt werden muss. Hexenhammer ist so ein übles Beispiel alter Zeiten! Diesem bösartigen Machwerk gaben sogar Professoren und Doktoren der damals 'renommierten' Uni Köln ihren Segen, was sehr zweifeln lässt, welch echte Ahnung 'Akademiker' wirklich hatten und heute haben?
    Doch hinter bald jedem Strauch eine Verschwörung argwöhnen, ist kein sonderlich gescheites Verfahren. Es lenkt von wirklichen Widerwärtigkeiten weg. Dennoch sollte auch derlei stets gut geprüft sein, weil auch abseitig klingende Ansichten ihren Anlass haben und Gedankengänge beinhalten, welche man sich oft nicht erlaubt oder worauf man zuvor gar nicht kam.
    Auch das ist lehrreich!
    Sicher war Udo Ulfkotte kein unumstrittener Mensch. Er konnte aus seiner vom 'universitären' Elfenbeinturm geprägten Verstehensart kaum gänzlich heraus. Nicht alles aus dessen Sichten fand vollen Beifall in Aberland. An etlichen Stellen übertrieb er reichlich. An anderen Stellen lag er einfach daneben. Es ändert aber nichts daran, dass er stets redlich um Aufklärung bemüht. - Ehrliche Haut! - Auch sein Pendeln zwischen Christianismus, Mohammedanismus und zurück spricht nicht unbedingt für ihn. Wer dem christlich-jüdisch-muselmanischen Wüstengottglauben - Pharaonie! - ohne grundlegende Zweifel frönt, schaltet mindestens in dieser Hinsicht seinen Verstand ab.
    Geht gar nicht anders! Und dann dräut die Frage: Wo noch?
    Schon die biblische Mär von Abraham und dessen Glaubensprüfung, indem der Wüstengott die Opferung von Abrahams Sohn fordert - Menschenopfer! - zeigt die ganze Widersinnigkeit der drei abrahamitischen Glaubenslehren. Jene Abrahamsmär haben alle drei Wüstenlehren gemein. Sie soll grundsätzlich wörtlich verstanden sein! Und keiner stellt die Frage, weshalb ein allwissender, allgegenwärtiger und allmächtiger Gott denn irgendetwas überhaupt prüfen muss?
    So wer muss nichts und niemanden prüfen, weil er/es weiß, wissen muss! Muss so wer dennoch etwas prüfen, dann weiß er/es schlichtweg nicht, ist also nicht allwissend. Was nicht allwissend ist, kann niemals allmächtig oder allgegenwärtig sein. So was geistert außerhalb der Dinge, versteht die vorgeblich eigene Schöpfung nicht.
    Derlei Zeug taugt nicht mal als Lehrgleichnis, weil vollkommen folgewidrig!
    Hierbei hilft auch der beliebt geistfreie Spruch von den 'unerforschlichen Ratschlüssen' nicht weiter. Wer so was ernstlich glaubt, hat entweder keinen Verstand oder schaltet ihn dazu ab. Dies sollte jedoch niemanden verleiten, jene Wüstengläubigen bei anderen Angelegenheiten als Dummköpfe zu verkennen. Das kann verdammt übel in die Hose gehen.
    Aber vielleicht ist eben dies das Geheimnis des Erfolgs von Christianismus, Mohammedanismus und Judaismus? Verstandesfraß durch Gedankenseuche und Seelenpest aus der Wüste? Immerhin kennzeichnet die Einführung des Christentums als gesetzlicher Staatsglauben im Römischen Reich den Anfang vom Ende Roms. Auch der Mohammedanismus erstarrte letztlich in Erkenntnisferne, während in Europa zeitgleich die Befreiung von christlichen Glaubensfesseln einen gewaltigen Sprung nach vorn brachte. Die abendländische Art und Weise wurde bis heute maßgeblich für die ganze Welt.
    Ob's wer gut findet oder nicht: Es ist unabweisbare Tatsache!
    Mit dem beklagenswerten Tod des Udo Ulfkotte verlor Deutschland und auch die Welt eine wichtige mahnende Stimme. Sein viel zu frühes Ableben hinterlässt weit klaffende Lücke. Gähnenden Abgrund? Wer kann die Lücke füllen, den Abgrund schließen? Gerhard Wisnewksi womöglich?
    Der ist zwar weitgehend redlich, wittert aber leider zu oft allerlei hinter allerhand bebenden Büschen. Doch immerhin veröffentlichte er bei Droemer Knaur bis 2015 jährlich "Verheimlicht, vertuscht, vergessen". Eine schonungslos treffende Abrechnung mit den 'Leidmedien'. Letztlich gab Droemer Knaur dem allgemeinen Druck, der Hatz des 'Mainstreams' nach und stellte die geldlich sehr erfolgreiche Reihe ein. Jetzt erscheint Wisnewskis "Verheimlicht, vertuscht, vergessen" im Kopp-Verlag.
    Wer mehr Einzelheiten aus dem Leben des Udo Ulfkotte erfahren möchte, wird bei Metapedia besser fündig als woanders. Die 'Metapedier' heucheln wenigstens nicht so verlogen wie 'Wikipedier' - Wikiblödiane! - als seien sie völlig ohne Vorurteil, sondern sind erklärtermaßen klar rechts ausgerichtet. Achtung: Metapedia darum nur mit Vorsicht und viel Vorbehalt nutzen! Doch berichten die teils überaus sachlich und sehr ausführlich. Deshalb wird trotz der in Aberland hinsichtlich Metapedia kneifenden Bauchschmerzen hier die Nachschau empfohlen.
    Udo Ulfkotte, Sie fehlen jetzt schon sehr und werden künftig schmerzlich fehlen!

 

Grüße von Mannie

 

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