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Was war los in Laberland 15.02.2018?

Hallo liebe Leute!

Spiegelei oder Spiegel-Ei…

    ...kann bei der 'Atlantikbrücke' verbandelten Hetzblättern nie so genau gesagt werden. Sie spiegeln etwas vor, was eher die Bezeichnung 'Der Spiegel' für ein ganz besonders abgefeimtes 'Organ' trifft. Solche Vorspiegelei blendet freilich auch gewaltig. Besonders die Lesenden jener 'Medien'. So ist 'Der Spiegel' bspw. schon seit seinen Frühzeiten ein ziemlich übles Machwerk. Missgeboren als Lizenzpresse der Alliierten nach dem 2WK, kann so was nun mal nichts anderes sein als eben alliierte Propaganda ohne Russen.
    Ein Wechselbalg!
    Gern schmückte und schmückt sich 'Der Spiegel' seit Anfang der 1960er mit dem Zank zwischen ihm und BK Adenauer nebst BM Strauß. Angeblich wollten diese beiden Schlawiner die sog. Pressefreiheit beschneiden. Eine Lüge! wie der längst verblichene Spiegel-Boss Augstein kurz vor Ende seines zweifelhaften Lebens in einem FS-Gespräch freimütig einräumte. Der Vorwurf 'Landesverrat' war sehr wohl zutreffend, entsprach damals gültigem Recht, welches auch heute noch gilt.
    Selbstverständlich darf sehr bezweifelt sein, ob der fragliche Spiegel-Bericht denn wirklich Landesverrat im landläufigen Sinn darstellte? Doch Geheimnisverrat war es allemal, denn jene Berichte gründeten auf zugespielte Akten des Bundeswehrministeriums. Wobei dann auch noch die Frage steht, ob das öffentlich machen von geminderter Wehrfähigkeit der Bundeswehr letztlich Geheimhaltung verdiente und verdient? Sollte es womöglich Einkäufe Deutschlands bei den Waffenschmieden der VSA ankurbeln?
    Verwunderlich wäre letzterer Verdacht nicht. Schließlich ist 'Der Spiegel' seit Anbeginn eine der 'propagandistischen' Flüstertüten der aus den VSA gelenkten 'Atlantikbrücke'. Und da haben Geheimdienste (CIA bspw.) samt Geldhaien von jenseits des großen Teichs das letzte Wort. Nicht umsonst warnte der kurz zuvor scheidende 'President Eisenhower' eindringlich vor den schädlichen Machenschaften des 'Militärisch-Industriellen Komplexes'. Als einstiger General und nachmaliger Staatslenker der VSA musste Eisenhower sehr genau wissen, wovor und vor wem er in seiner letzten Rede die Menschen in den VSA schier verzweifelt warnte.
    Wäre es nur dies, was dem 'Spiegel' samt anderen 'Leidmedien' angekreidet, ginge es ja noch. Wer hockt schon gern im Knast? Wer lügt sich da nicht raus? Doch bei aufmerksamer Rückschau folgender Jahrzehnte bis in die Neuzeit können immer wieder solche Lügengebilde gefunden werden. Verpackt zwischen durchaus stimmenden Meldungen erscheinen jene Wortgebilde gleichfalls stimmend. Wobei freilich nie einfach plump gelogen wird. Nein, Verdrehen, Weglassen, Überzeichnen oder auf seltsame Quellen berufen reicht völlig.
    Mit der Wahrheit lügen! Eine besonders beim 'Spiegel' gut gepflegte Masche!
    Wiederum hat uns hierzulande RT-Deutsch etwas voraus. Den Blick von außen! Und erneut muss gewarnt werden, dass RT-Deutsch eben auch 'Propaganda' verbreitet. Doch als 'Propaganda-Organ' wissen die dort sehr gut, wovon sie schreiben und reden:

    https://deutsch.rt.com/inland/63617-spiegel-online-und-intransparente-umgang-mit-quellen/
    https://de.rt.com/1d35


    Spiegel Online und der intransparente Umgang mit ominösen Quellen - Teil 1 Quelle: Reuters 16.01.2018 • 06:30 Uhr
    Verdunkelungsgefahr beim Spiegel...
    Spiegel, selbsternanntes Sturmgeschütz der Demokratie, wird immer mehr zur NATO-Haubitze. Analysten zu Russland oder Syrien, die de facto direkt mit NATO- oder US-Thinktanks zusammenarbeiten, werden vom SPON als unabhängig vorgestellt. Ein Ansatz mit Methode. .

   "Desinformation als Kriegswaffe: Russlands perfider Feldzug gegen die Wahrheit" und "Angriff des Drohnenschwarms" - zwei in den letzten Wochen prominent auf Spiegel Online (SPON) platzierte Artikel, die exemplarisch den journalistisch sehr fragwürdigen Umgang mit Quellen durch die SPON-Redaktion belegen. Der Spiegel-Aufmacher "Desinformation als Kriegswaffe: Russlands perfider Feldzug gegen die Wahrheit" basiert auf einer Studie mit dem Namen "Killing the Truth". Mittels der Ergebnisse dieser Untersuchung versucht Spiegel-Reporter Christoph Reuter angebliche russische Verleumdungskampagnen gegen die so genannten Weißhelme zu belegen.
   Schon der Einleitungstext fährt verbal großes Geschütz auf: Russland diffamiert zivile Helfer in Syrien und sät Zweifel an Assads Giftgasangriffen. Eine Studie zeigt nun, wie systematisch der Kreml in seiner Desinformationskampagne vorgeht. Als Autoren der Studie verweist der Spiegel-Reporter auf die "Internet-Analyseagentur Graphica in Zusammenarbeit mit Google und der britischen NGO Syria Campaign" und verlinkt auch den entsprechenden Bericht, zumindest dessen Kurzfassung. Ein Detail, welches im späteren Verlauf noch relevant wird.
   Spiegel suggeriert mit der Erstnennung von "Graphica" und der Aussage "Für den […] veröffentlichten Report 'Killing the Truth' untersuchte Graphica vor allem die Tweets […]", den Eindruck, dass es sich beim dem Verfasser des Berichts um "Graphica" handelt. Doch weit gefehlt. "Zusammenarbeit mit Google" erschöpfte sich wohl in der Nutzung der Suchmaschine Denn wenn man sich die Mühe macht und den ganzen 46-seitigen Bericht durchliest - und nicht nur die von Christoph Reuter verlinkte Kurzversion -, dann wird schnell deutlich, dass die Quellen-Arbeit des Spiegel-Journalisten ganz massive handwerkliche Defizite aufweist.
    Das fängt damit an, dass die von ihm genannte Analyseagentur "Graphica" unter diesem Namen gar nicht existiert. Der Agenturname lautet Graphika und wird so auch korrekt im Bericht genannt. Von der im Spiegel-Artikel erwähnten "Zusammenarbeit mit Google" ist in dem gesamten Bericht nichts zu finden. Dafür wird am Ende des Berichts auf die Mitarbeit der "freischaffenden Journalistin" Shilpa Jindia verwiesen, ein Hinweis, der bei SPON völlig fehlt. Eine freiberufliche Journalistin als Hauptrecherchequelle des Berichts schien für den Spiegel-Autor dann wohl nicht so in den "Google, Graphika"-Narrativ zu passen. Vor ihrer Recherche zu dem Bericht war Shilpa Jindia Vize-Chefredakteurin von "openDemocracy", einer Online-Plattform, die offen zum Regime-Change in Russland aufruft.
   Wirklich problematisch wird es dann aber beim Umgang mit der "Syria Campaign". Denn im Gegensatz zur Darstellung beim Spiegel zeichnet sich nicht Graphika, sondern die "Syria Campaign" als Hauptverantwortliche des Berichts aus: Dieser Bericht wurde von der Syrien-Kampagne verfasst, unterstützt von Analyse und Recherche der Social Media Intelligence Firma Graphika und der freiberuflichen Journalistin Shilpa Jindia. Anders als von SPON dargestellt ist also verantwortlicher Urheber der Studie nicht Graphika, sondern die Syria Campaign.
    Doch eine Medienforschungsfirma wirkte in den Augen Reuters wohl seriöser als eine Gruppe, die bereits in ihrem Namen das Wort "Kampagne" trägt. Das Geschütz der Demokratie verschießt Fake-News!
    Doch wer verbirgt sich hinter der Syria Campaign, deren Federführung bei der Studie der Spiegel-Artikel entsprechend verschleiert?
    Aus ihrer Selbstdarstellung wird deutlich, dass The Syria Campaign von Großbritannien aus PR-Arbeit gegen die Assad-Regierung in Syrien betreibt und sich vor allem mit Spenden finanziert. Die Asfari-Stiftung des syrisch-britischen Milliardärs Ayman Asfari und die Rockefeller-Stiftung werden namentlich als einzige Großspender genannt, weitere Spender beharren laut der NGO auf ihrer Anonymität.
    In ihrem von SPON als zentrale Quelle angeführten Bericht schreibt The Syria Campaign auf Seite 2 ganz offen, dass sie zudem als Spendensammelstelle für die Weißhelme agiert: The Syria Campaign baut globale Unterstützung für die Helden Syriens in ihrem Kampf für eine freies und friedliches Syrien auf. Mehr als 700.000 Mitglieder von The Syria Campaign haben für Dutzende zivilgesellschaftliche Gruppen an vorderster Front, enschließlich der Syria Civil Defence - auch bekannt als Weißhelme - Spenden gesammelt und sie in ihren Forderungen unterstützt
    Spiegel-Leser glauben leichter!
   Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Eine britische Kampagnen-NGO, die offen Position für die Weißhelme ergreift und ebenso offen als eines der Hauptziele die Finanzierung derselbigen propagiert, verfasst eine "Studie", die eine hinterfragende Berichterstattung zu den Weißhelmen durch russische Medien als "diffamierend und manipulativ" darstellt. Von all diesen Hintergründen erfährt der (verbliebene) Spiegel-Leser jedoch nichts. Ihm wird die Studie als "unabhängig" und unter Federführung der Internet-Analyseagentur Graphica in Zusammenarbeit mit Google verfasst verkauft. Beides ist faktisch falsch. Eine Kontextualisierung der Quellen fehlt völlig. Der einst legendäre Werbe-Slogan "Spiegel-Leser wissen mehr" hat wohl nur noch sarkastischen Wert...

    Abermals sind eigene Erörterung nicht mehr nötig. Was die Leute von RT-Deutsch zusammentrugen spricht Bände. Auch der angehängte Videobeitrag erhellt die Verfahrensweise der 'Leidmedien' Deutschlands. Aber stets bedenken: Auch RT-Deutsch darf nicht einfach geglaubt werden!

Grüße von Mannie

 

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