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Was war los in Laberland 08.07.2010?

Hallo liebe Leute!

Ausgerechnet die 'Hells Angels'...?

    Es ist was faul im Staate Dänemark! - Zuweilen ist man sehr erstaunt, wenn ausgerechnet 'Herrschaften' etwas schreiben, von denen man es kaum erwartete. Und dann auch noch recht 'gebildet': Die Hells Angels von Dänemark!
    Es ist aber auch ein böses Zeichen, wenn solche Leute schon bedrängten 'normalen' Bürgern beispringen, die von der staatlichen Ordnungsmacht im Stich gelassen wurden. Dänische sog. 'Spießbürger' riefen ausgerechnet diesen als kriminell und gewalttätig verschrienen Rocker-Club gegen den alltäglich tobenden Terror der Mohammedanerbanden in ihren Straßen zu Hilfe. Dann erscheint so was wie folgt auf der Webseite der dänischen Hells Angels...

Das 'Schakal-Manifest' der 'Hells Angels Dänemark' vom 30.Juni 2009:

    Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber denen, die wir aus gutem Grund verachten. Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge passt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern. Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren “schwierigen Verhältnissen” entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie Wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln!
    Das Sjakal (dt. Schakal) Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefasst werden, genauso wenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen (oder anderswo Einheimische Anm. v. M. Manie), Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.
    Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum, zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung “Perker” (verächtlich dänisch für Fremdling, dt. entspr. "Kanacke" Anm. v. M. Manie) wäre missverständlich. “Perker” ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort “Rocker” es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie “Rocker” mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird “Perker” in Zusammenhang mit “fremd” gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Hass im Volk schüren.
    Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut her haben und wo sie zuhause sind.
    Schakale findet man meist unter Leuten arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme Dänen. Die Mitglieder der so genannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel aufkommt, wer sie sind, folgt hier ein genaues Profil vom Schakal:
    - Allein und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meist freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsympathisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
    - In Gruppen von drei und mehr ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
    - Sie hassen Dänen (oder anderswo Einheimische Anm. v. M. Manie); ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Hass an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, dass der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark (bzw. andere Euroländer Anm. v. M. Manie) als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Menschen des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
    - Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebte, so grob und massiv. Und das betrifft alle – auch die Neudänen (oder Neudeutschen Anm. v. M. Manie), die in den Augen der Schakale zu gut integriert und damit Verräter sind. Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, bzw. Kinder des Krieges oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben. Aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark (bzw. Deutschland Anm. v. M. Manie), das ihnen alle Chancen gab. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg führen anstatt zurück zu ihren “Kriegen” zu gehen, ist, dass ihre Eltern vor dem Krieg flohen, sie selbst vor dem Krieg flohen, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
    - Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imamen. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über solche, sobald sie außer Hörweite sind.
    - Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts falsches darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
    - Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung (in Dänemark Anm. v. M. Manie) und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum zu ersuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im “Hurenland” geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die (Geld)Zuwendungen genießen und sich idiotisch benehmen.
    - Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Looser-Sprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen (oder Deutsche Anm. v. M. Manie), auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Ghettos imponiert. Sie wollen zeigen, dass sie außerhalb der Gesellschaft stehen und 'coole' Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
    - Sie haben alle eine Frauen verachtende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder “Auswärtsspiel” haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
    - Sie verachten die dänischen (deutschen Anm. v. M. Manie) Mädchen, deren Selbständigkeit und Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren. Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem netten Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
    - Wenn sie meinen , dass ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zu viel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie diese. Gehorchen sie nicht, riskieren sie ausgestoßen sein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
    - Wenn es jemand wagt, Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre Frauen” zu machen, wird das immer auf die so genannte Ehre der Schakale gemünzt werden.
    - Erleben sie Widerstand oder erwarten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
    - Bekommen sie Prügel, schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen (Ummah) und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben. Nur wenn sie auf der Intensivstation lagen, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, dass sie die Hucke voll bekamen. Dann erzählen sie immer, dass sie von vielen (vorzugsweise sog. 'Nazis' Anm. v. M. Manie) überfallen wurden.
    - Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, dass man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber allein sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder sehen weg. Wahrscheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen (oder schlicht feige sind Anm. v. M. Manie).
    - Wagt es jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre” Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die so genannte “Ehre” der Schakale.
    - Sie treten immer aggressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, dass die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder um sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeinsamen Erregtheit auch angegriffen.
    - Sie treten in Gruppen schon als 10 bis 12-jährige auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale ab etwa 25-jährig zurück, wenn sie heiraten und Kinder bekommen (grässlich viele Anm. v. M. Manie). Das Putzige ist, dass sie dann meinen, nun sei alles vergeben und vergessen.
    - Sie gehören nicht zwingend einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln. Aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
    - Ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Schakal sich unsicher fühlt und einem Schlagabtausch lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind seine Spezialität. Den Stinkfinger vorbei fahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder hasserfüllte Kritzeleien in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele. Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putziger weise für Siege!
    - Angst ist ihre Waffe, und genau das, weil friedliche Menschen wissen, die (Schakale) könnten ohne Grund jederzeit angreifen. Gruppenweise und bewaffnet mit Messern! Das ist der Grund für die alltägliche Angst normaler Bürger, wenn sie außerhalb ihres Heims zu Wege.
    - Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale “die Angst vor ihnen” als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – dass sie Jemand sind!
    - Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft, aber es gibt einige “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs (oder anderen Anm. v. M. Manie). Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale aber in hohem Maße auch Polizei und Medien um das Schakaldasein schufen.
    - Fast alle Schakale sind moslemisch, auf jeden Fall, wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – besonders, wenn sie im Gefängnis sitzen und allein und bang sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen. Sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden, fluchen und bumsen herum.
    - Aber sie können NIE beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen!
   - Das Einzige, worin sie ihrem Glauben folgen ist, dass sie sich von Schweinefleisch fern halten und den Ramadan leidlich einhalten. Sonst sind ihr Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe fehlt. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern als Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.
    Manchmal werden die Schakale “Ausländerrocker” genannt und es ist ganz gängig geworden, dass Polizei und Medien der Öffentlichkeit erzählen, die Schakale seien als Teil des Bandenmilieus schlimmer als das “Rockermilieu”. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei “Frau und Herr Dänemark (oder bei Herr & Frau Deutsch Anm. v. M. Manie)” verursacht. Niemals haben sich Biker so benommen, selbst als einige von ihnen echte Rocker waren!
    Der gewöhnliche Däne (oder Deutsche Anm. v. M. Manie) muss erschüttert sein, dass es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark (Herr & Frau Deutsch Anm. v. M. Manie) haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese so genannten schlimmen Rocker (oder sog. 'Nazis' Anm. v. M. Manie), und jetzt heißt es, dass es noch Schlimmere gibt!
    Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muss ihnen bescheinigt werden, dass Polizei und Medien sie anspornten. Das hat sie befähigt zu einem “Mut”, den sie sonst nicht hätten. Diese Medien haben sie gefährlicher gemacht. Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muss man sie als echte Verlierer mit angemaßter Opferrolle betrachten.
    Wenn viele Dänen (oder Deutsche Anm. v. M. Manie) meinen, dass sie dem Islam nicht die Hand reichen sollen, dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichen Abfall beugen.

    Ende des Schakal-Manifestes der 'Hells Angels Dänemark'

 

Grüße von Mannie

 

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