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Was war los in Laberland 30.10.2011?

Hallo liebe Leute!

Toll: Die Welt wurde gerettet!

   Ach, schon wieder mal? - Na, mal gaaanz langsam mit die jungen Pferde. Nicht so schnell und nicht so wild. Und vor allen Dingen: Nicht so voreilig und so vorlaut! Wir wollen uns doch nicht gleich was brechen oder schlimmer, stimmt’s?
    Wer, wen oder was retteten Merkel & Co. auf ihrem sog. Eurogipfel? Wem wurde da von wem was gerettet? Unsere Spargroschen vor dem gierigen Griff der Banken und anderer Zocker an den vielen verschiedenen Börsen hier und anderswo?
    Von wegen! Zu aller erst retteten die dort ihren eigenen A...!
    Und dieser ist nicht bloß die Machtfülle des jeweiligen Amtes, sondern - und das wird nur zu gern vergessen und verschwiegen - das damit verbundene, wahrlich Schwindel erregend hohe und wagnisfreie Einkommen. Macht = Geld & Geld = Macht! Oder glaubt wer kleingeistig blauäugig, diese Staatsmänner und -weibsen müssen vom sog. 'offiziellen Salär' leben?
    Ziemlich dämlicher Glaube, offen und schroff gesagt!
    Keine Minister in Bund oder Land oder Abgeordnete dort müssen von 'offiziellen Diäten' darben. Auch die meisten Beamten nicht, besonders 'hohe' Beamte nicht. Und schon gar kein Präsident, Kanzler oder Premier auf dieser Welt fährt zu irgendeiner Amts- oder Freizeit auf den Felgen amtlichen Salärs. So wenig wie die 'Queen' & Co.!
    Solche haben obendrein noch gleichsam 'schwarze Kassen' von zigfacher Millionenhöhe jährlich, über die sie 'im Interesse des Staates' - was immer das sei - frei verfügen dürfen. Da wäre bspw. der sog. 'Reptilienfond' des Bundeskanzlers, welcher noch aus bismarck'schen Zeiten kaiserlicher Reichkanzler her rührt: Etwa fünfzig Millionen Euro im Jahr!?
    Genaue Zahlen sind nicht öffentlich. Ferner sind bescheiden klingende Bezeichnungen wie 'Dienstwohnung' oder 'Dienstwagen' wahre Untertreibungen. Derlei Dinge wären sogar vormaligen Fürsten durchaus genehm. Auch Könige und Kaiser wären zuweilen neidisch geworden. Immerhin 'solides' Zeug und kein dümmlich bunter Protz wie noch bei Ludwig (Lui) zwo von Bayern und in Zeiten zuvor.
    Nun: Warum auch nicht? Immerhin verlangt voller Einsatz für das Gemeinwohl auch entsprechend volle Taschen und denkbar besten Lohn. - Aber nur dann!
    Die wahren Einnahmen jener 'hohen Herrschaften' sind 'bar Kralle' mindestens vierfach, meist sogar noch sehr, sehr viel höher als die amtliche genannte Vergütung. Und die ist mit rund 30.000 Euro monatlich für Bundeskanzler oder -präsident nicht gerade klein bemessen. Auch Bundesminister kriegen 'offiziell' etwa 20.000 Euro im Monat. Trennung von 'Privat' und Amt geschieht nur nach Gesetzesbuchstaben. Und das heißt nie viel, gilt aber als Anstand. Dazu kommen noch kostenfrei 'Pensionen' nebst anderen geldwerten Ansprüchen und Zuwendungen aller Art und Quelle.
    Gelder, von denen selbst wirklich reiche, milliardenschwere 'Privatiere' weltweit nur träumen. Diese müssen damit rechnen, dass ihre Geldpolster und sog. 'Erträge' daraus 'flöten' gehen können. Staaten und ihre Ämter gehen selten flink 'flöten', sofern leidlich gut 'bewirtschaftet'. Bislang werden diese meist künstlichen, daher falschen Gebilde nicht - noch nicht - in Anteilen (Aktien z.B.) an Börsen gehandelt.
    Obwohl: Dieser Eindruck ist oft kaum noch von der Hand zu weisen! Und weshalb auch nicht? Was unterscheidet die denn noch von riesigen Weltkonzernen?
    Meist sind es Vielvölkerstaaten oder sie sind auf dem Weg dort hin. Auf dem Weg in die Beliebigkeit wie auch früher schon alle sog. Imperien. Heute nennt man das Globalismus oder Internationalismus.
    In Wahrheit alte Hüte, die am Ende stets verrotteten!
    Verrotten mussten, denn Vielvölkerstaaten sind immer künstlich, daher falsche Staaten. Bei 'natürlichen', also 'richtigen' Staaten sind Staat und Volk weitgehend einheitlich und dasselbe, sind deckungsgleich. Fehlt diese Deckung, Übereinstimmung und Gleichheit, hat solch ein Staat keine Grundlage mehr, geht früher oder später den berühmt berüchtigten 'Bach' runter.
    Die Geschichte lehrt es: Das war immer so, wird auch so bleiben! Und das ist gut so!
    Was früher die völlig künstlichen Fürstentümer der Duodezfürsten waren (nicht die Stammesfürstentümer), sind heute die grenzüberschreitend tätigen Unternehmen. Dazu zählen besonders Banken, auch Versicherungen und andere Riesenraffzähne wie bspw. Bodenschatzbeuter (Erdöl, Erdgas usw.). Und genau die wurden mal wieder weitgehend ungeschoren gelassen.
    Kaum die Hälfte des 'Wertes' ihrer gierigen 'Spekulation' müssen sie abschreiben. Und das, obwohl sie mit ihren sog. 'Finanzprodukten' der Hauptgrund für die ganze Veranstaltung sind, waren und sein werden. Warum sollen die nicht genau so behandelt werden wie andere? Weil es nicht geht?
    Das ist Quatsch! Der wahre Grund ist: Man will nicht! Es soll nicht gehen!
    Dabei geht fast alles, wenn man es wirklich will und es nötig und sinnvoll ist. Der Zahlungsverkehr bricht nicht zusammen, weil die eine oder andere große Bank pleite. Man stelle den Grundbetrieb solcher 'Anstalten' unter öffentliche Aufsicht und verpflichte sie zur Aufrechterhaltung des Geldflusses. Bundesbank und Landeszentralbanken sind dazu durchaus in der Lage, schließlich stammt auch das Buchgeld, die Geldversorgung der Banken letztlich von dort.
    Und was hindert an der Wiedereinführung des verblichen 'Postscheckdienstes', der vormaligen Postscheckämter aus 'Kaisers Zeiten' in neuer Weise als allgemein öffentlicher 'Bankdienst'? - Bitte nicht mit 'Kaisers Kaffeegeschäft' verwechseln! - Alle Banken (Sparkassen usw. zählen dazu) wären dann gleichsam als Außenstellen eines solchen Gelddienstes in der Pflicht. Können oder wollen sie das nicht, gehen zumindest jene durchaus sehr einträglichen Dienstabteilungen in Gemeineigentum über.
    Fertig ist die Laube und der Geldverkehr gesichert! - Das geht nicht? - Es geht!
    Man muss es nur wollen und durchboxen. Notfalls durch besonders angesetzte Volksabstimmung. Oder auch als Notstandsmaßnahme sofort. Enteignung zu Nutzen des Gemeinwohls und zu dessen Schadensabwehr ist nach hier geltendem Recht jederzeit möglich. Man muss es nur tun!
    Letzteres wäre immerhin billiger als die 'Rettung' misswirtschaftender Privatanstalten wie HRE oder Commerzbank mit riesigen öffentlichen Geldmengen auf unser aller Kosten und zu unser aller Schaden. Nicht nur diese 'Herrschaften' dort drin machten nach dem großen Krach 2008 teils weiter als sei nichts geschehen, zockten wie die Irren an Börsen, sackten sog. 'Boni' in vielfachen Millionenhöhen ein. Börsen sind längst nichts anderes mehr als bloße Spielbanken.
    Plattes Glücksspiel nach Art von Las Vegas. Dazu gleichsam unerlaubtes Glückspiel wie in verräucherten Hinterzimmern, wofür unsereins sofort am Kragen gepackt würde. Selbst Toto und Lotto ist 'seriöser' und die Spielbanken von Baden-Baden und andernorts ebenfalls. Und die zahlen auch noch ordentlich viel Steuern.
    Wieso wurde das nicht unterbunden, diese Misswirtschafter und Zocker mit Schimpf und Schande auf die Straße gesetzt? Warum wurde deren Vermögen nicht zumindest eingefroren, beschlagnahmt? - Weil es nicht geht?
    Faule Ausrede: Es geht! Dafür gibt es sogar gesetzliche Grundlagen. Die müssen nur angewandt werden. Schließlich kommt bei unsereinem auch ganz flink der Gerichtsvollzieher mit dem Kuckuck, verzockten wir unsere Kohle leichtsinnig, zahlen unsere Schulden nicht. Oder wenn man anvertrautes Gut leichtfertig dem Untergang preis gab, kommt die Polizei ins Haus und man landet sehr rasch vor Gericht und zuletzt womöglich sogar im Knast.
    Und auch gegen ausufernde Zockerei an Börsen und anderswo gibt es längst geltende Rechtsgrundlagen. Man muss sie nur anwenden bzw. ihre Beachtung erzwingen. Das vertriebe ganz schnell die berüchtigten 'Heuschrecken' (Hedgefonds) sowie ähnliche Zocker und Glücksritter, die eh nur Schaden anrichten, keine sog. 'Investoren' anständiger Art sind. Echte 'Investoren' wollen bleibende Gewinne aus den laufenden Geschäften der jeweiligen Unternehmen, an denen sie sich beteiligen. Sie zerschlagen und eine Trümmerwüste hinterlassen, kommt denen kaum in den Sinn, weil's auf Dauer nichts bringt.
    Mit Barack Obama Ben Ladenschluss gesagt: "Yes, we can!"
    Und wieso zahlen Banken auf ihre sog. Gebühren (Gebühren werden eigentlich nur staatlich erhoben) und Zinsen keine Umsatzsteuer wie jedes anständige Unternehmen bzw. jeder anständige Mensch im Wirtschaftsleben?
    Jene sog. Gebühren und Zinsen der Banken sind in Wahrheit Preise für ihre Dienste u.a. an Börsen. Da braucht's gar keine gesonderte sog. 'Transaktionssteuer', weil die geltende Umsatzsteuer eine Mehrwertsteuer ist und alles in voller Höhe betrifft. Auch jeder sog. Kursgewinn innerhalb eines Jahres bspw. kann als Mehrwert genommen und auf der Stelle - an der Quelle - steuerpflichtig sein. Lohn und Gehalt werden mit solcher Quellensteuer ständig belagert: Lohnsteuerabzug jeden Monat!
    Die müssen dort halt eine richtige Buchführung (sog. Journal) erstellen wie jeder ordentliche Kaufmann. Mit heutigen Rechnern doch wirklich keine Zumutung! Ferner muss ständig eine amtliche Aufsicht wie in allen Spielbanken anwesend sein. Zudem gibt's immerhin auch längst eine Börsenumsatzsteuer, welche ebenfalls nur voll angewandt bzw. kräftig erhöht werden muss.
    Und wieso dürfen Banken richtiggehend Geldschöpfung durch Darlehensvergaben betreiben, die nicht mehr von den verzinsten Einlagen ihrer Kunden und eigenes 'Kapital' gedeckt sind? Und dies, obwohl das Geld, die Währung, dessen Menge und Ausgabe (Banknoten oder Münzen z.B.) allein 'Monopol' des Staats ist?
    Stellt wer einen Wechsel aus, ist das zwar erlaubte Geldschöpfung, sog. Querschreiben, doch ist dafür aus eben diesem Grund (Staatsmonopol) Wechselsteuer fällig. Wechsel sind keine Banknoten oder Münzen, sondern gleichsam Buchgeld. Wieso gilt derlei nicht auch im Fall ungedeckter Darlehen, bloßer Luftgeschäfte der Banken und/oder Börsen?
    Auch der beliebte Einwand: Die Banken versorgen Fertigungsbetriebe und Dienstleister mit notwendigen Darlehen! ist ein albernes Windei. Gern wird dies von Vertretern jener 'Geldwirtschaft' und ihren Helfershelfern wie z.B. FDP (Laberale) in die Welt posaunt. Man muss nur mal gut überlegen, was damit gesagt wird...? - Wenn laufende Geschäfte eines Unternehmens von ständigen Darlehen abhängig sind, ist das ein wahrhaft unmöglicher Zustand.
    Derlei ist bereits gefährlich nah an Misswirtschaft!
    Auf jeden Fall ein recht sinnfreies Verlustgeschäft. Von Ausnahmen abgesehen, z.B. einer durch hohe Nachfrage sehr rasch gebotenen, weil guten Gewinn bringenden Ausweitung der Warenerzeugung oder Bereitstellung solcher oder von Diensten. Reichen die gerade verfügbaren eigenen Gelder, Ersparnisse und Rückstellungen eines Unternehmens dafür nicht, würden selbst hohe Zinskosten den erzielbar hohen Gewinn letztlich rechtfertigen.
    Der gern folgende Spruch: Die Zinsen und Kosten der Darlehen können von der Steuer abgesetzt werden! ist besonders gedankenlos und am Ende sogar sehr dumm. Kostet außerdem unser aller Geld! Das dafür aufgewendete Geld ist nämlich auf jeden Fall futsch und in fremden Taschen, schmälert den eigenen Gewinn beträchtlich. - Und sogar noch mehr als Steuern zahlen!
    Kleine aber einfache und klare Rechnung hierzu:
    Angenommen, jemand muss z.B. 1.000 Mark zu 10% versteuern. Das wären 100 Mark Steuern für den öffentlichen Säckel, 900 Mark im eigenen Beutel. Gab man 100 Mark für 'absetzfähige Dinge' aus, bleiben vorerst auch 900 Mark im eigenen Beutel. Doch nun müssen diese 900 Mark mit 10% versteuert werden. - Jawohl! - Jetzt hat man nur noch 810 Mark, also 90 Mark weniger als vorher ohne absetzbare Kosten. Insgesamt sind somit 190 Mark in fremden Taschen, also mindestens 90 Mark wohl ohne Not zum Fenster raus geflattert.
    Es ist nämlich einer der dümmsten Irrtümer, wenn wer glaubt, 'von der Steuer absetzen' heiße, man dürfe dies von der Steuer einfach abziehen. Dies Glauben machen ist sogar eine dreiste Lüge, die gern von Banken aufgetischt wird. Nein, man darf das nur vom Gesamtbetrag abziehen, absetzen! In dieser einfachen Beispielrechnung also von den tausend Mark, welche so zu steuerpflichtigen 900 Mark werden.
    Das ist alles und immer so, Herr und Frau Schlaumeier oder Schwindler! Nur dies ist 'von der Steuer absetzen'! Abziehen, gar den vollen Betrag, ist Steuerhinterziehung, endet jedenfalls für sog. 'kleine Leute' flott im Knast oder wird zumindest sehr teuer. Und selbst, wenn es nicht so wäre: Geld weg ist Geld weg, egal wer's kassiert!
    Ganz ähnlich läuft es mit dem Erwerb von Wertpapieren. - Kauft wer z.B. eine Aktie mit aufgedrucktem Nennwert von 5 Mark zum Börsenwert von 50 Mark (zehnfach Pari!), beginnt bereits das Glücksspiel. Und das geht nur so lange gut, wenn der Börsenwert weiter steigt und niemals fällt. - Ein bloßes Luftgeschäft, eine Wette!
    Selbst wenn die Gewinnausschüttung des Unternehmens auf seine Aktie 10% beträgt (sehr hohe Ausschüttung), so wird das nur auf den Nennwert von 5 Mark gerechnet. Bei Kauf zum Börsenwert von 50 Mark bleiben nur 1% Echtgewinn, alles andere ist purer Glaube und steht in den Sternen. Sogar das gern verlachte Sparbuch brächte mehr Zinsen, wahrscheinlich 1,5 bis 2% Echtgewinn. Genau so sind auch die 'tollen' Zahlen zu werten, wenn vorlaute Schwätzer schwärmen, dass ein bestimmter Laden (Facebook z.B.) inzwischen einen angeblichen Wert von zig Milliarden Euro oder Dollar habe.
    Das ist nur der Börsenwert, der in keinem Verhältnis zum echt erzielten Gewinn steht!
    Mickrig im Vergleich dazu, schwindet und schwindelt dieser allenfalls noch im 'Promille- oder gar im Nanobereich'. Und das weiß dieser wichtigtuerische bebrillte Dampfplauderer vom 'Deutschen Börsenfernsehen' nicht oder verschweigt es vorsätzlich? - Schlimm, wenn der es nicht weiß! Widerwärtig, wenn er es unterschlägt!
    Entscheidend ist immer nur, wie viel Ertrag bei welchem Geld- bzw. Arbeitseinsatz wirklich in eigener Tasche klimpert. Doch hier klimpern allenfalls ein paar 'lumpige' Cent, wenn überhaupt. Wie gesagt, geht das nur gut, sofern solche Aktien und andere 'Wertpapiere' im Kurswert bloß noch steigen und man diese tunlichst dafür verkauft, bevor sie fallen.
    Sogar Toto tippen oder auf Rennpferde wetten brächte bessere Treffer. Pure Glückssache wie Klassenlotterie oder wie Roulette in Las Vegas oder in der Spielbank von Monaco und anderswo. - Poker in Wildwest!
    Weil der Kaufpreis einer Aktie von 'Facebook' bspw. längst in irren Höhen geistert, ist deren Empfehlung bestenfalls kindisches Geplapper dummer Schwätzer oder frecher Schwindel abgefeimter Betrüger. Bleibt der Kurswert auch anderer Papiere nur gleich oder steigt sehr gering, entstehen einem bereits teils hohe Verluste. Kaum oder kein Zins, weshalb jede kleine Teuerung 'teuer' zu Buche schlägt!
    Will jener junge Herr Zuckerberg (jüdisch klingender Name), Gründer und Boss von 'Facebook', seine Anteile zu echtem Geld machen, würde der Börsenwert umgehend vom Dach und durch alle Böden in den Keller krachen. So schnell könnte kaum wer gucken. Aber der jungsche Zuckerberg wird sich schwer hüten, es allenfalls fein unauffällig langsam tun. Gerade der weiß als Macher und bislang Nichtzocker am besten: Nix als heiße Luft, wohinter kein echter Wert steht!
    Nicht in dieser abseitigen Höhe. Und warum sollte er auch? Immerhin verdient er auch so ordentlich viel und durchaus noch recht anständig sein Geld. Datensammelwut hin oder her...
    Gold, Silber und andere Wertblasen machen in diesem wahrlich bösartigen Spiel zockender Anzugträger und Weißkragentäter keine Ausnahme. Schnöde Tatsachen beweisen: Rund 20 % Wertverlust und wilde Schwankungen in den vergangenen Wochen! Wann platzt die nächste Blase?
    Nein! Gerettet hat der Eurogipfel kaum was, da an den Gründen, die zu der 'Krise' führten, nichts geändert wurde. Wenn's nicht doch noch endlich 'richtig' gemacht wird: Nur ein Aufschub! Raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln!
    Alles geht wie gehabt weiter, dann womöglich den Bach runter. Gerettet wurden Ä...... der beteiligten 'Regierigen' sowie Ä...... übler Zockerfürsten in Banken und 'preisgekrönter' Misswirtschaftskönige zu Athen, Rom und anderswo. Gerettet vor verdientem Schicksal: Schmähliche Pleite! Schimpf und Schande!

 

Grüße von Mannie

 

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