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Was war los in Laberland 17.08.2011?

Hallo liebe Leute!

Linux ist Schrott -
Kleine Geschichte des Heimrechnerwesens

   Bei Umschau im Netz, wird Linux aller Art dringlich bis aufdringlich geboten und bis zur schieren Dümmlichkeit hoch bejubelt. Nüchtern sachliche Bewertungen fehlen fast immer oder sind so gehalten, dass sie niemals die teils sehr schweren Mängel des 'Lin' nennen. Klar, der sog. Kernel, das Kern-Lin, läuft so leidlich. Doch ist dieser schon von seiner Herkunft aus Unix mangelhaft.
   Hauptmangel: Platz fressend und erstaunlich lahm! Eben der Hauptgrund, weshalb Microsoft seit den 80ern mit MS-DOS bzw. Win x.x alle Unixe sehr erfolgreich aus dem Feld schlug. Denn, als MS einst gegen die verschiedenen Unixe antrat, war Speicherplatz rar und sehr teuer. Von der Rechenleistung damaliger 'Kisten' ganz zu schweigen. Gern wird auch so getan, als seien früher Unixe kostenlos gewesen.
   Falsch! Unixe kosteten viel Geld! Sehr viel Geld sogar! Atari, Commodore usw. waren wegen ihrer völligen Unhandlichkeit im Bürobereich untauglich und deren BS auf sie selbst beschränkt, obendrein am Ende alles andere als billig! Ein Grund, weshalb Apple/Mac letztlich auch den Kürzeren zog: Teuer! 'Schweineteuer' sogar, weil es das Zeug nur samt 'Kiste' gab und gibt! Danken wir dem Himmel noch heute auf Knien, dass solches Zeug (Apple, das zum Glück für uns alle verhinderte Supermonopol) sich nie durchsetzte. Sogar die Krake Microsoft ist dagegen beinah liebenswert. - Beinah!
   Da liest man im Netz auf vielen Webseiten oft so was wie 'Tschüsss Windows', als hätten sie gerade Microsoft in den Grundfesten erledigt. Und die wahnwitzige Menge der Linux-Webseiten erweckt den falschen Eindruck, als sei Linux kurz vor dem Durchbruch bzw. brachen sogar schon voll durch. - Eher durch den Boden, der unter deren Füßen fehlt! - Das wirkt nur albern, angesichts der Tatsache, dass die wirre Anzahl der Linuxe kaum 1 % der genutzten BS weltweit stellt.
   Es ist demnach mehr das Pfeifen im Wald oder im dunklen Keller, worin sie aufgeblasen und wichtigtuerisch aber bibbernd bis schlotternd seit über zwei Jahrzehnten schier blindlings tapsen. Jeder 'Anlauf' dieser lächerlichen, fast bedauernswerten Wichtel, Windows 'in die Schranken zu weisen', endet bislang kläglich. Sie 'krepeln' weiterhin bei 1 %, überspringen nicht mal diese Hürde. Seit rund zwanzig Jahren nicht! Sich aber mal selbst fragen, warum? kommt denen nicht in den Sinn.
    Zwergenaufstand sich maßlos überschätzender 'Läute'!
   Microsoft (MS-DOS z.B.) war am Anfang meist billiger, flinker und - wichtigster Grund: Platz sparend! Wobei diese Sparsamkeit damals den Anwendern (Geschäftsunternehmen) sehr viel Geld sparte. Und es lief weitgehend klaglos auf den seit Ende der 1960er entwickelten (Nixdorf z.B.) gängigen Büro-PC, woraus die heutigen Heimrechner wurden. Genau deshalb setzte 'Mutter Blau' IBM ganz auf Microsoft, warf in den 80ern den letztlich viel zu teuren Unix-Krempel aus dem Angebot. Ferner bediente IBM seine Kunden grundsätzlich stets in deren Heimatsprache, verlangte solches von seinen Zulieferern.
   Damals war Microsoft 'nur' ein solcher Zulieferer, mit dem Vorteil, dass Bill Gates & Co. die Anforderungen von 'Mutter Blau' IBM erfüllten. Alle anderen konnten es wegen mangelhafter Fremdsprachkenntnisse nicht oder fielen ob ausufernder Ansprüche an Rechnerleistung und/oder Speicherplatz hinten runter. Das ganze Zeug war für Büro, für kaufmännische Verwaltung von Unternehmen gedacht, ist es grundlegend immer noch.
   Geschäftsleute wollen höchste Kostengünstigkeit. Das hat obersten Vorrang! Und kostengünstig heißt: Geforderte Leistung und Preis müssen stimmen! Auch die vorgebliche Laufsicherheit der Unixe war und ist seither ein gern erzähltes Märchen. Schwadroniererei, sonst nichts!
   Mit Ausbreitung der Heimrechner (Ursprung: Büro!) bastelten mehr und mehr Leute gern auch an Dateien und Einstellungen, was oft den Zusammenbruch des ganzen BS bewirkte. - Auch bei Unixen! - Weil aber meist nur noch MS-DOS bzw. Win x.x von solcher Bastelei betroffen war, krachte halt eben dieses schnöde zusammen. Ferner lag vieles auch an Fehlern der Geräte. Auch das beste BS läuft nicht oder kracht zusammen, wenn die Rechner selbst, deren Leistung oder Zwischenspeicher nicht mitspielen.
   Achtung: Hier wird keine Lanze für Microsoft als Geschäftsunternehmen gebrochen! Das brauchen die nicht! Zur Hölle mit denen! Es soll in deutlichen, teils überdeutlichen Worten aber in der Sache 'sachlich' ein bewertender Vergleich gezogen sein - und sonst nichts! Platte Windows-Hasser wollen keine sachliche Erörterung und die meist noch platteren Linux-Eiferer sowieso nicht.
   Beides letztlich völlig blöd!
   Selbstverständlich ist es so, dass auch MS-DOS eigentlich nur ein sehr abgespecktes Unix war und ist. Auch neueste Win-BS gründen darauf, sind gewissermaßen Unixe. Der Unixe gab es viele. Das war keine Einheit, sondern eine schier wirre Vielfalt. Der Unterschied war damals nur, dass 'Mutter Blau' IBM die Richtung fast allein bestimmte.
   IBM wollte keines der anderen Unixe für seine Zwecke (Büroanwendungen) haben, weil diese einfach viel zu umfangreich (Leistung und Speicher fressend) daher kamen. Dazu waren sie teurer, auch und gerade für die Kunden, weil - wie schon gesagt - Speicherplatz damals rar und irre teuer war. Und selbstredend war das MS-Zeug nicht gerade das Gelbe vom Ei und wacklig. Doch es lief meist gut und stellte an die Rechnerkisten viel weniger Ansprüche, was die Sache ebenfalls billiger machte: Zeitersparnis durch schnelleren Lauf!
   Zeit ist für Geschäftsleute nach wie vor bares Geld. Die meisten anderen Mitbewerber boten solches nicht oder nur unzureichend. Und auch klar ist, dass das sog. 'Vitamin B' seine Rolle spielte. Auch das gehört zum Spiel und muss beherrscht werden. Bill Gates konnte es offenbar. Also, was soll das Geheule und Gejammer? - Nun ja: Klappern gehört wohl immer noch zum Handwerk, auch wenn's nur lockere Zähne sind!
   An Linux mäkeln, gar über dessen abscheuliche Umständlichkeit schimpfen oder es auch nur aus sachlichen Gründen abwerten (sehr absturzgefährdet, laufunsicher, verschaltanfällig), galt und gilt schier als Gotteslästerung. Auch bei Leuten, welche ganz sicher ein Windows-BS für ihren täglichen Gebrauch nutzen, Lin kaum besser kennen als von einer sog. Live-CD bzw. früher oft nur vom Hörensagen. Sie empfehlen es unerfahrenen Leuten ein- bis aufdringlich, obwohl sie es als tägliche Arbeitsumgebung nicht kennen. Und sie würden sich in Wahrheit davor sehr hüten: Gott bewahre!
   Das geht seit etwa Mitte der 90er so. Selbst in Zeitung, Funk und Fernsehen wurde und wird es nun schon bald zwei Jahrzehnte als 'vollwertiger' Ersatz für das wirklich viel zu teure Win angeraten und angedient. Glaubte man damals jenem hoch trabenden Geschwätz, wollte Lin kennen lernen, wurde man flink eines Besseren belehrt.
   Als erstes musste die Sprachhürde Englisch genommen werden. Wobei man hier nicht von gängigem Englisch, das man in der Schule lernte, reden darf. Es war und ist noch immer kein 'richtiges' Englisch, sondern englisches Fachkauderwelsch. Selbst Engländer (und andere mit Muttersprache Englisch) scheiterten daran sehr oft und meist schnell: Fucking hell, what's that?! Auch dann, wenn sie durchaus gute Kenntnisse im Rechnerwesen hatten. Nur eben nicht mit Lin und den darin verwendeten, völlig kruden Kürzeln und geradezu abwegigen Namen sowie unglaublich verqueren Anweisungen.
   Zudem steht die Frage: Wieso diese 'Oberschlaumeier' - auch von Haus aus Deutsch sprechende - bis heute meinen, alle Welt beherrsche mehr als ein zur raschen Verständigung reichendes Kurzenglisch? - Bemängelte man das, kommt auch heute noch die echt rotznasige Nachkarte: Kannst wohl kein Englisch, was? Und keiner wagte und wagt, es platte Frechheit zu nennen, weil man dann scheinbar 'ungebildet' da stand. Die mit Recht erboste Gegenfrage: Wozu Englisch, mitten im mit weitem Abstand größten Sprachraum Europas? Muttersprachlich Deutsch mit fast 100 Millionen und der Schlüsselmarkt für ganz Europa! wagte auch kaum wer. Dann galt man fast oder gleich ganz als Nazi!
   Übrigens wird Deutsch auch die nächsten hundert Jahre der größte Sprachraum Europas bleiben. Daran wird die sog. 'demographische' Entwicklung nichts ändern. Selbst wenn Deutschland 2050 zehn Millionen weniger Einwohner hat, sprechen immer noch rund 90 Millionen in Europa Deutsch als Muttersprache bzw. nutzen es als Alltagssprache. Englisch wird in Europa als Alltagssprache allenfalls auf etwa 70-75 Mio. anwachsen - falls überhaupt - Französisch auf etwa 65-70 Mio - falls überhaupt. Russisch liegt mit etwa gleich bleibenden 80-85 Mio. in Europa immer noch vor beiden und Deutsch mit rund zwanzig Mio. mehr ohnehin. Tatsache ist auch, dass dazu heute noch etwa 30 oder mehr Mio. kommen, die sehr gut bzw. zumindest ausreichend Deutsch verstehen. Ein in Europa riesiger Sprachraum voller Kunden, die im Gegensatz zu anderen Räumen auch noch zahlungskräftig (!) sind - und gebildet.
   Wie dumm muss wer sein, um dies zu missachten? Von Japanisch, das damals schon seit den 60ern irre wichtig gewesen wäre, gar nicht erst zu reden! Schon daran kann ermessen sein, was das für Leute waren oder immer noch sind: Fachidioten oder gar 'One-World'-Ideologen!
   Erstere schauen nie über ihren Tellerrand raus, weil das deren Begreifen sprengt. Eben Fachidioten! Letztere sind gleichsam widerlich religiöse Eiferer, die aller Welt eine Art Einheitsglauben aufzwingen wollen und mit der Vernichtung anderer Sprachen beginnen möchten. Sprich: Kulturvernichtung! Globalisten!
   Beide Sorten wahrer Schrumpfdenker übersehen aber, dass Microsoft genau mit dem Gegenteil - nutze die Sprache der Kunden, also der Zielgruppe - seinen Himmel stürmenden Erfolg verbuchte und immer noch hält. Ferner wissen die oft nicht mal, dass Deutsch seit der millionen- bzw. nun milliardenfach allgemeinen Nutzung des WWW die nach Englisch am häufigsten verstandene westliche Sprache im NETZ ist, somit 'elektronisch' zur Weltsprache wurde. Nicht etwa sog. 'alte' Weltsprachen wie Französisch oder Spanisch liegen vorn. Nein: Deutsch liegt mit erstaunlich weitem Abstand vor diesen, was entsprechende wissenschaftliche Erhebungen auch zur Verwunderung jener Forscher erwiesen!
   Ziemlich dämlich und grausam ungebildet von solchen 'Oberschlaumeiern', wenn sie Tatsachen nicht kennen bzw. nicht kennen wollen! - Flachköpfe! - Eine fast zwingende Grundlage im Markt ist nun mal: Sprich die Sprache der Kunden, dann kaufen sie dir auch was ab! Wieso sollten die etwas kaufen, was sie nicht kennen, gar nicht kennen können, weil sie die Sprache nicht verstehen oder nur teils verstehen, worum es geht? Kaum verständliche Bedienungsanleitung z.B.!
   Dies gilt auch und ganz besonders dann, wenn's nicht um Geld, sondern um Überzeugung, Vertrauen oder gar um Freundschaft geht. Die gern beschworene Völkerverständigung ist keine Einbahnstraße, kommt auf diese Weise nicht. Punkt! Schon das verdiente Schicksal des großartig und vollmundig vor knapp zehn Jahren beworbenen 'Zeta' vergessen?
   Fast täglich stieß man im Fernsehen auf dessen vorlaute 'Propagandisten'. Bezahlte Werbung mit allem drum und dran! Auch hier die vollmundig gleichen Behauptungen wie bei Linux. Ehrlicher Weise war klar, dass es um Geschäft geht, also bezahlt werden muss. Warum auch nicht? Gute Arbeit braucht guten Lohn! Doch sobald 'Nägel mit Köpfen' gemacht wurden, man dieses BS (Herkunft BeOS) mal gründlich ansah, gar dummer Weise kaufte, stellte man dessen Mängel sehr schnell fest.
   Hauptsächlicher Mangel: Nur die wichtigsten Teile waren in Deutsch, die meisten Hilfen (das ist die Bedienungsanleitung) kamen in kaum verständlich englischem Fachchinesisch daher! Wohl gemerkt: Zeta war für den Deutschen bzw. deutschsprachigen Markt gedacht!
   Die muteten ihren zahlenden Kunden so einen sprachlichen Misthaufen zu? - Ham'ses nich noch büschen blöder? Frech bis rotznasig! So was will man nicht mal geschenkt! Und hinzu kam ein weiterer schwerer Mangel: Zeta passte mit nichts sonst zusammen! Kein Win, kein Lin, kein Mac, kein Uni! Die mit gelieferten Zusätze waren fast alle in blödsinnigem Englisch, daher weitgehend nutzlos. Der nächste Mangel also: Vergleichsweise ärmliche Ausstattung!
   Dagegen ist das von Haus aus nicht gerade glänzend bestückte XP letztlich ein wahrer (kostenloser) Jahrmarkt. Dafür bekommt der angemeldete Nutzer bei Microsoft eine Bandbreite an nützlichen Zusätzen gleichsam geschenkt. Das geht vom gar nicht mal kleinen Heimbüro 'Works' bis hin zum hervorragenden Virenwächter MSE. - Kost alles nix, is gut, viel gut, nach Anmeldung nur noch runterladen und einrichten.
   Warum sollte man also für etwa gleiches Geld (fast 100 €) so ein schier lumpiges BS kaufen, das noch nicht mal richtig in Deutsch war, wenn man XP und seine im Netz wahrhaft riesige Auswahl an kostenlosen 'Helferlein' bekam? Gleichsam von Haus aus in Deutsch! - Keiner wollte das letztlich! So dumm sind die Leute nicht!
   Und es lag nicht nur an den bei BeOS geklauten Urheberrechten, dass Zeta verdient den Bach runter ging. BeOS hätte wohl mitgespielt, sehr gern und zu Recht die Hand aufgehalten, wäre das gut gelaufen. Nur, so eine freche Missachtung der angepeilten Kunden (Muttersprache Deutsch) hat nun mal Folgen. - Richtig so!
   Die gleichen üblen Mängel wie Zeta hat auch das nicht billige Solaris-BS (reines Unix) von Sun bzw. heute Oracle. Von 'OpenSolaris' (kostenlose Lin-Ausgabe) ganz zu schweigen. Obwohl letzteres Teil nichts kostet, will es kaum wer haben. Warum wohl? - Die Antwort findet man schnell, sobald man deren Webseite sieht.
   Da gibt es zwar eine Unterseite in Deutsch, doch will man mehr erfahren, klickt weiter, muss der genervte Besucher durch englische Fachsprache kämpfen. Das gilt für alle anderen Muttersprachler ebenso: Kein Japanisch (140 Mio. zahlungskräftig mögliche Kunden seit 50 Jahren), kein Russisch (150 Mio. in Europa und Asien und nicht gerade ein Armenhaus), kein Chinesisch (mit über einer Milliarde Menschen heuer sehr wichtig geworden) usw.!
   Wie schon bemerkt: Selbst erfahrene Engländer steigen selten leicht durch englisches Fachkauderwelsch! Und dann soll es unsereins oder wer anderes? Und damit wollen die hier oder anderswo einsteigen, uns oder die überzeugen? Mit so viel offener Missachtung? Wobei noch dazu kommt, dass Sun (wg. verdienter Pleite heute Oracle) bereits in den 80ern im Wettstreit mit Microsoft stand.
   Bald dreißig Jahre ließen die bei Sun verstreichen, missachteten die schon damals gültige Tatsache, dass der deutsche Sprachraum der Schlüsselmarkt für Europa war, immer noch ist und auch vorläufig bleiben wird. - Wie doof sind die noch? - Heute hinken sie sogar hinter Ubuntu her, welches sie in diesem Bereich längst überholte. - Warum wohl? Antwort: Dort werden die Muttersprachen der Anwender zumindest angepeilt und teils auch leidlich gut bedient!
   Glauben solche Schrumpfhirne echt, dass andere, die allenfalls gängiges Kurzenglisch können, dann ein 'Problem' haben? - Falsch! Ihr habt eins! Nicht unsereiner oder andere! Und zwar habt ihr ein gewaltiges Problem: Ihr verkauft uns und denen nichts, könnt es nicht!
   Keineswegs ist solche Dämlichkeit bloß eine 'Krankheit' in den USA, hier nur am Beispiel Sun und der in englischsprachigen Ländern üblichen Sprachfaulheit. Nein! Zeta wurde von einem deutschen (!) Unternehmen angedient und konnte nicht mal 'richtig' Deutsch. Die waren sogar dermaßen dumm, dass sie nicht mal auf den nahe liegenden Gedanken kamen: Kümmern wir uns erst mal um den hiesigen Markt (Deutsch, der Schlüsselmarkt für Europa), und wenn wir gut Tritt fassten, um auswärtige Märkte, darum vorerst: Nur Deutsch, und zwar ALLES!
   Nix da! Sie belästigten aus Dummheit, Faulheit, Hochnäsigkeit oder prurer Dreistheit die angepeilte Zielgruppe mit schlecht in deren Sprache umgesetztem Zeug. Also gleichsam mit Datenschrott! - Geht's nicht noch dümmer?
   Aber auch bei freien Angeboten muss man seine Gegenüber als Kunden verstehen, wird sonst zu Recht mit 'links liegen lassen' abgestraft, was ein Grund für den bleibenden, vergleichsweisen Misserfolg der Linuxe ist. Trotz riesiger, kostenfreier 'Propaganda' für kostenlose, angeblich vorzügliche BS seit bald zwei Jahrzehnten: Kaum 1 % Anteil weltweit! Das spricht Bände! Nutzerunfreundlich, gar Nutzerfeindlich?
   Doch weiter mit dem alten Linux-Kram...
   Es folgte in den 'Urzeiten des Heimrechnerwesens' (dabei gab es schon Win95 bzw. 98) die zweite aber nicht minder hohe Hürde: Das Linux-BS auf den Rechner kriegen! - Dazu musste ganz genau bekannt sein, welches Innenleben das Gerät hatte. Fast unerfüllbar! In solcher Ausführlichkeit nicht mal in der mit Fachworten verklebten Gerätebeschreibung drin. Oft war die auch noch in englischem Fachkauderwelsch, das auch Engländer fast stets heillos überforderte.
   Die meisten Einsteiger hatten kaum eine andere Wahl als auf gut Glück weiter machen. Meist mit Schiffbruch! Aber auch wenn man die gebotenen Vorgaben erfüllte, hieß es hernach erst mal: Warten, warten, warten...
   Schließlich stand die dritte Hürde an: Festplatte partitionieren! - Eine wirre Angelegenheit, gegen die das keineswegs auf Anhieb verständliche DOS-Teil 'fdisk' geradezu ein Ausbund an Schlüssigkeit und Einfachheit war und ist. Hier entstanden sehr leicht die ersten Fehleinstellungen, welche das ganze Linuxzeug abstürzen ließ. - Also noch mal von vorn...!
   Schließlich wurden mit viel Glück die Grunddaten von den CD kopiert. Meist zwei oder mehr CD, welche oft sogar gewechselt werden wollten. - Wirre Buchstaben- und Zahlenreihen flirrten über den Bildschirm, blieben endlos lang hängen, flutschten aufschreckend jäh weiter... Das konnte Stunden so dauern, denn Unixe - Linux ist ein Unix-Wechselbalg - sind umfangreich, anspruchsvoll bzw. überforderten die Rechnerleistung damals gängiger Geräte schier maßlos. Das konnte dazu führen, dass schlicht nichts mehr lief: Aufhänger! Also noch mal von vorn...
    Spätestens hier gaben die meisten völlig entnervt auf!
   Gelang das aber endlich nach vielen Mühen und mittlerweile müde tränenden Augen, kam die vierte Hürde: Anwendungen wählen! - Hierfür erschien (wenn überhaupt) eine Liste, welche mit völligem Wirrsal glänzte. Jede Menge irrwitziger Namen, meist wüste Kürzel, unter denen sich kaum wer was vorstellen konnte und noch heute nicht kann. Beschreibung, was hier wofür sein soll? Meist Fehlanzeige! Man musste schon wissen, was das ist und was es macht. Wollte man Linux kennen lernen, musste man es bereits gleichsam aus dem FF kennen.
   Wie blöd ist das denn? 'ne Katz' die sich in Schwanz beißt!
   Das sollte weiland gleich als erste Warnung gelten: Wer das ganze Zeug 'verbrach' ist in Wahrheit ein grausiger Depp! Gleich solchen Deppen, die auch mit entsprechend 'tollen' Webseiten im NETZ am Gange. - Verwirrende, gar fehlende Bedienung oder Einstellungen, oder solche, welche nur bestimmte Browser lasen bzw. wofür Zusätze (meist irgendein Java-Kram) nötig waren, welche man freilich nicht hatte oder mühsam suchen musste.
   So auch hier! Beklagte man das, erklärten einen diese Oberschlaumeier glatt und frech für doof. Dabei wurde andersrum ein Schuh draus: Die waren doof! Strohdoof sogar! Das ist so, als schicke man wen zu einem Ort, sage aber nicht, wo der liegt und wie man da hinkommt.
    Blödheit hoch drei!
   Hatte man das (seltene) Glück einer Liste nötiger Anwendungen, kam nach teils geschlagenen Stunden des Aufspielens die fünfte Hürde: Statt dem bekannten C:\> glotzte einen das bis heute endlos blöde Linux-DOS (Konsole) an! Wäre nicht schlimm, wüsste man als Einsteiger nun, welcher Befehl getippt sein will? Mit den sowieso wenig schlüssigen DOS-Befehlen ging nichts. Das brachte nur Aufhänger oder Abstürze. Diesen wirren Quatsch glücklich überwunden, mussten mehrfach Passworte eingetippt werden.
    Dann: Erwartungsvoller Neustart!
   Endlos rappelte die Kiste, flimmerten wieder Buchstaben und Zahlen in wirrer Folge über den Schirm. Wenigstens schon bunt! Wer das fast schon flink nennbare Hochfahren von DOS und von dort zu Win3.x oder gleich zu Win95/98/ME/NT erwartete, wurde herb enttäuscht. Es dauerte! Nicht bloß ein paar Minuten, sondern bis zu einer halben Stunde. Und am Ende blinkte wieder das sog. Prompt:# des mistigen Linux-DOS (Konsole). Gulag Pinguin! Und was jetzt? Passwort? Oder wie oder was?
   Es kam drauf an, was man ansprechen wollte. Es gab die Wahl zwischen Linux-DOS (völlig blödsinnig seit Win3.x, außerdem waren die Befehle meist ganz anders bzw. viel länger und wirrer) und KDE, welches in etwa der Win3.x-Oberfläche entsprach. Die hierfür nötigen Befehle mussten aber erst gefunden bzw. erraten werden. Bloß keine falsche Taste drücken! Folge: Aufhänger oder Absturz! Meldung: ERROR! - Purer TERROR!
   Glücklich schätzen durfte sich, wenn tatsächlich KDE hochfuhr und gezeigt wurde. - Keineswegs selbstverständlich! - Nur zu oft wurde der entnervte Mensch zwischen Brett und Sessellehne mit der Meldung gefoltert, es fehle dies (xblah, xdingsbums usw.) oder das (grmbl-xxx-was.blubb) zur Darstellung (häh, was?) oder KDE stürzte nach kurzem Geflimmer sofort wieder ab, oder blieb einfach starr und stocksteif hängen. Ende! - Und nun? Selbst DOS und Win3.x brauchten zur farbigen Darstellung und zum Ausführen der Anwendungen sowie der DOS-Spiele keine Grafikkarte. Es sah nur hässlich 'grisselig' aus, lief aber. Das ging selbst mit dem 'primitivsten' Linux nicht.
   Konnte dies endlich auch gemeistert werden - sechste Hürde - musste man dringlich damit rechnen, dass enthaltene Anwendungen von Haus aus nicht passten und selbst Abstürze und Hänger verursachten. Es war immer mindestens eins mit bei, das schlichtweg nur Müll war. Meist beschädigte dies das Lin-BS, welches keine Sicherung hatte. Bis heute meist nicht! Danach ging kaum noch was. Aus und fertig! Oder die Anwendungen waren so 'beschissen', dass sie allenfalls die 'Kiste' endlos lang rappeln ließen aber kein Ergebnis brachten bzw. keines, das was taugte.
   Gewaltig kreißt der Berg und gebiert ein Mäuslein!
   Nachladen von CD ging sehr häufig nicht, entgegen allen vollmundigen Versprechen. Besonders 'schön' war, wenn es nicht mal eine Möglichkeit gab, das ganze Linux-Ding ordnungsgemäß herunter zu fahren. - Ja, das war teilweise der Fall und gar nicht mal so selten! Einfach von den 'doofen Programmierern' vergessen! - Dann half nur noch der Stromschalter oder Stecker ziehen, wonach aber meist das ganze Linux-Zeug so beschädigt war, dass man es schlussendlich nur noch löschen konnte. Es ging sowieso nicht mehr!
   Teilte man den 'Urhebern' solcher Sachen das mit, keineswegs unfreundlich, sondern um vielleicht behilflich zu sein, kam meist (wenn überhaupt) eine hochnäsige, geradezu freche Antwort. Darin wurde man vielleicht nicht wörtlich aber sinngemäß der 'Doofheit' bezichtigt. Oft liest man auch heute noch den rotznasig dummen Hinweis in den unendlich vielen Lin-Foren: Das Problem sitzt meist zwischen Brett und Sessellehne!
   Richtig! Aber das hockte selbstgerecht und letztlich recht dümmlich eingebildet offenbar schon lange vorher als 'Programmierer' zwischen Brett und Sessellehne. Dass deren Datenkrempel schlichtweg nicht oder nicht richtig geht, wollen sie nicht einräumen, schimpfen andere 'Troll'. Dabei sind diese Hanseln selbst die übelsten Trolle.
   Sie prüften ihr Zeug nie wirklich oder nur selten auf 'Herz und Nieren'. Oder sie verwendeten dazu hoch leistungsfähige Rechner ihrer Uni (Studentenkrempel) oder ihres Arbeitsplatzes, welche damals wie heute kaum wer daheim hat (Auch die nicht!) weil viel zu teuer. Kaum wer von denen kam damals - auch heute selten - auf den Trichter, seine Ergüsse auf gängigem, d.h. bis zu fünf Jahre altem Gerät sowie unter echten 'Arbeitsverhältnissen' zu testen.
   Klar, dann 'funzt' das nicht richtig! Wie denn? Doch wenn selbst Win7, Vista, ganz zu schweigen von XP, auf solchen 'Gurken' recht klaglos läuft, warum dann nicht Lin? Vielleicht, weil das überzogener Datenschrott ist, der meist weit weniger kann und verträgt als die vorgenannten, zugegeben viel zu teuren BS?
   Von besserer Laufsicherheit kann bei Linux/Unix schon gar nicht gesprochen werden. Wann stürzte wem nur wegen einer falsch bedienten oder fehlerhaften Anwendung zuletzt ein Win-BS mit schwerem Schaden ab oder blieb voll hängen, startete dann nicht mehr oder nicht richtig? - Abgesehen von Virenbefall, wohl seit Win2000 nicht mehr. Aber Linuxe tun's in 'schöner', sprich nervtötender Regelmäßigkeit - bis heute.
   All das darf man aber nicht bemängeln. Das ist gleichsam Gotteslästerung bzw. Majestätsbeleidigung oder wird wie Mord und Totschlag oder Kinderschändung und Vergewaltigung gewertet. Schon mal in den entsetzlich vielen Linux-Foren unterwegs gewesen und die Beiträge wirklich gelesen?
   Wehe, ein entnervter armer Anwender beklagt die schrottige Programmierung, heißt Fehler das, was sie auch sind, nämlich Fehler oder nennt die unstreitige, oft anmaßend freche Schludrigkeit im Lin-Unwesen tatsächlich so. Falls solche Klage nicht schon vorher von der 'Moderation' (besser: Modderation) gelöscht wurde, fallen Linuxer fast sämtlich flott aus der Rolle und über jenen Menschen übel her.
   Besonders eklig bösartig tun sich die Verfechter des schwachsinnigen LinDos (Konsole/Terminal) hervor. - Konsolen-Taliban! Terminal-Faschisten! Unix-Bolschewiken! - Deren Bandbreite reicht von dreister Unterstellung eigener Doofheit beim anderen (noch harmlos) bis zur offenen Beleidigung. Selbst Morddrohungen würden bei so viel geistarmer Verbissenheit kaum noch wundern.
   Folgend zusammen gefasst: Widerwärtiges Sektenpack! Genau das ist es in den meisten Fällen: Linux nervt wegen des eklig sektenhaften Getues der Linuxer! Aber: Man will seinen Rechner sicher betreiben und keiner blödsinnigen Sekte beitreten! Und, es gibt sehr gute sachliche Gründe, welche bis in diese Tage gegen Linux sprechen. Hier der wichtigste: Linux-BS sind grauenhafte Platzräuber!
   Vergleicht man den beanspruchten Plattenplatz bspw. einer Vista-Einrichtung mit allen benötigten/gewünschten fremden Teilen (fast stets kostenlose) mit einem entsprechend beladenen 'Linuxus', wird rasch klar, dass 'Linuxusse' bis zu einem Drittel mehr Platz von der Platte fressen. Hier ist noch nicht mal die meist erzwungene 'Schwapp-Partition' mit berücksichtigt, welche gut und gern bis zu 4 GB von Haus aus sperrt, klaut.
   Zudem ist so ein 'Linuxus' voll eingerichtet (mit etwa 30-35 bzw. 40 GB samt 'Swap') merklich behäbiger als ein solches Vista- oder Win7-Ding (mit etwa 25-30 GB) z.B., weil mehr Platte abgegrast werden muss. Und keineswegs besser! Gegen XP (32 oder 64) bleibt derlei gleich auf der Strecke, weil dies mit allem genau so ausgestattet kaum 20 GB der Platte braucht, daher schier rasend schnell ist.
   Dann kommt noch die Frage der Lauf- und anderer Sicherheit zum Zuge: Linux-BS sind NICHT laufsicherer als z.B. das wirklich olle Win98SE dereinst! - Eine geradezu blöde Behauptung der Linux-Sektierer, es sei 'viiiieeeel stabiler'. Alles Quatsch! Wer schon mal öfter ein Lin-BS einrichtete, weiß von eigenen Nerven, wie schnell ein Lin-BS den Bach runter gehen kann. Meist läuft das Grund-BS (Ubuntu usw.) tatsächlich klaglos. Aber wehe, man braucht noch andere Dinge (z.B. Filmbearbeitung, Filmwandlung uvm.), dann erlebt man flink sein blaues Wunder: Dies geht nicht, das geht nicht mehr, hier fehlt plötzlich was - oder NICHTS GEHT MEHR!
   Na, wo laufen sie denn? Und wohl gemerkt: Das überfällt einen auch dann, wenn man empfohlene Anwendungen nahm!
   Tja, bei derart liederlichen 'Helfern' braucht's freilich keine Viren. Das Zeug ist Virus genug und bewirkt meist schlimmere Zustände als ein Win-Virus. Den killt der von MS kostenlos beziehbare Virenwächter (MSE) sehr zuverlässig: Zur Sicherheit Systemwiederherstellung auf den vorherigen 'Schnappschuss', Neustart, fertig ist die Laube! - Achtung: Windows' Systemwiederherstellung löscht ALLES was zur Zeit der Erstellung des 'Schnappschusses' nicht da war! Samt Schädlingen wie Trojanern und Viren auch alle Änderungen danach!
   Ferner zieht das dämliche Linusser-Anbringen 'alles kostenlos' nicht die Bohne, ist eigentlich frech. Entsprechende und meist gut laufende 'Helferlein' gibt's auch für Win umsonst. Haufenweise! Zudem sind die meist viel besser ausgestattet als die gleichen Linux-Dinger vom selben Herausgeber. Und sie laufen fast immer klaglos, beschädigen das BS selbst nie, weil's in Win seit zehn Jahren kaum noch geht: Systemschutz!
   Weiterer Grund gegen Linux: Die zumindest für nicht 'hohepriesterlich Eingeweihte' völlig undurchschaubare, völlig unnötig und sehr sinnarm verschachtelte Ordnerfolge! Übrigens sind hierin die verschiedenen Linuxusse nicht einmal untereinander passend, weshalb es ein Abenteuer der Verzweiflung werden kann, soll was eingerichtet werden, welches aber nur als '*.deb' oder '*.rpm' z.B. durch die Gegend geistert, man aber dummerweise gerade das andere braucht. Oder es gibt das Teil nur als '*.tar.bz' u.ä., doch man weiß nicht sicher - und es ist auch nicht sicher - wo genau das eingepasst sein muss, damit es auch läuft.
   Läuft meist sowieso nicht, blinkt oft nur endlos dumm, wenn überhaupt. Dabei geht es auch anders und sehr übersichtlich, wie das eingeschlafene Gobo-Linux einst bewies. Man muss sich bloß absprechen. Leider wurde der Gobo-Ansatz nicht übernommen.
   Wo kommen wir denn da hin, wenn's so einfach ist, was? Und brauchbare Wandler für solche Dinger? - Pustekuchen!
   Das zieht einen besonders üblen Grund gegen Linux nach, weil solches dann nach schauriger DOS-Art gemacht sein will. Es folgt der Kampf mit dem entsetzlich nervtötenden LinDOS-Fenster (Terminal), schier dümmlich verlogen als 'mächtiges Universalwerkzeug' von den Linuxern gepriesen. Wohl gemerkt: Für Endanwender, nicht etwa für Programmierer u.ä.!
   Vorsintflutlicher geht's echt nicht mehr. Und ob der unsinnigen Verschachtelung bleibt irre viel Müll im Lin-BS hängen, weil man den kaum oder gar nicht findet. Überflüssige Einträge in Stapelverarbeitungen usw. müssen obendrein 'von Hand & zu Fuß' mühsam gesucht und gelöscht werden! Auch der sog. 'Hausmeister' in Ubuntu z.B. kriegt nur den gröbsten Datendreck raus. Folge: Fummel, kram, klick, Passwort tippen, wieder fummel usw. stundenlang, gar tagelang!
   Ergebnis: Linuxe sind am Ende oft erstaunlich lahm, irrwitzig aufgeblasen (wie seine Verfechter), sehr absturzgefährdet bzw. können durch winzigste Fehler wie falsche Taste drücken gekillt werden! Eine selbsttätige Systemsicherung und -wiederherstellung (seit WinME im MS-Bereich üblich) fehlt, weshalb kleine aber entscheidende 'Fehlerchen' gewaltige bis maßlose Folgen haben. Entweder den Tod des ganzen BS oder tagelanges Gefrickel. Die Wiederherstellung des kaputten 'Linuxus' von dessen CD/DVD scheitert nicht zuletzt oft deshalb, weil dies ohne offenen, nicht anmeldepflichtigen (Name, Passwort) Netzzugriff (DSL) fast nie geht und sowieso nur in englischem Fachkauderwelsch erfolgt, welches selbst Engländer selten schnallen.
   Als ob man nix besseres zu tun hätte als so 'ne blödsinnige Geheimsprache zu wälzen, die eigentlich ganz nutzlos ist?!
   Wer daran Spaß hat: Bitte! Aber für echte PC-Anwender: Nervtötender Kram! Geschenkt zu teuer! Wer seine Nerven im Rechneralltag schonen will, soll von Linuxen und anderen heute im Umlauf befindlichen Unix-Wechselbälgern tunlich die Finger lassen! Das Zeug ist in Mehrheit schlichtweg Schrott! Unfreundlich gesagt: Frech anmaßender Mist, der keinen sachlichen Vergleich mit einem Windoof -BS wirklich besteht!
   Während Microsoft fast seit Beginn mit einer 'einfachen' Programmiersprache 'glänzte', seine DOS- und Win-Nutzer zu eigenem Schaffen von Anwendungen ermunterte, pennten die weinerlichen Unixer beleidigt. MS stattete fast alle seine frühen Ausgaben (bis Win31.x) mit einem einfachen, verständlichen Programmiereditor aus, lieferte sogar kostenlos Vorlagen für verschiedenste Anwendungen, die dann mit DOS oder Win liefen. So schafften die ihr eigenes vielfältiges Umfeld. Das kam freilich für solch aufgeblasene 'Hohepriester' des Unix/Linux nicht in Frage. Da verloren sie ja ihr sorgsam und eifersüchtig gepflegtes 'Mana'.
   Auch hier herrscht immer noch erstickend die alberne Hochnäsigkeit solcher Leute: Wo kommt man den da hin, wenn's so einfach geht, es bald jeder kann, der nicht völlig bescheuert in die Welt guckt?
   Heute versuchen Linuxer eine schlechte Nachahmung der alten Microsoft-Anregung zum Selbstbau mit Hilfe von 'Python' usw., was aber nichts dran ändert, dass diese Art recht umständlich ist. Auch fehlen Vorlagen und gute Anleitungen für das Erstellen eigener Anwendungen! Wo sind die, besonders in verständlicher Sprache? Zudem ist die für Lin nötige 'Programmiersprache' verdammt schwierig, im Vergleich zu dem einstigen Zeug, das Microsoft seinen Nutzern frei anbot. Dass dabei nicht die allerbesten Sachen zustande kamen? Was soll's? Es war und ist der Grundstock!
   Trotz ausgegossenem Schimpf und Scheffeln voll Schande, Kübeln voller Hohn, Häme und Spott, soll auch für Lin Gerechtigkeit walten: Es gibt viele Leute, die auf ein kostenloses BS angewiesen sind!
   Denen sei jedoch zuvörderst geraten, in ihrem Umfeld zu fragen, ob wer eine überzählige, also rechtsgültige Windows-Lizenz hat und sie verschenken mag? Das ist immer dann der Fall, sobald wer ein neues Rechnerding samt voreingestelltem Win-BS kaufte. Vielleicht braucht er/sie das nicht? Aber auch ein 'altes' XP (32 oder 64) tut's gleichfalls bestens. Win7 oder Vista braucht eigentlich niemand, ist reine Geldschneiderei von Microsoft.
   Der Glaube, solche Lizenzen gelten nur für den jeweils gekauften Rechner, ist völlig falsch. Ein vorsätzlich gestreuter Aberglaube, weil dieser mehr Geld bringt! Das deutsche Urheber- und Vertragsrecht sagt zumindest für den Heimbereich anderes! Kein Gericht wird dies ändern, kann es auch nicht!
   Eine einmal rechtsgültig erworbene Lizenz darf daheim auf JEDEM beliebigen Rechner angewandt werden, also das damit lizenzierte Win-BS. Daheim auf beliebig vielen Kisten gleichzeitig! Und mit einer rechtmäßig erworbenen Lizenz darf man verfahren, wie man will. Man darf sie gegen Entgelt anderen überlassen oder (besser und freundlicher) verschenken.
   Wichtig ist, dass zum Nachweis der Rechtmäßigkeit auch der bunte Lizenzaufkleber am Gehäuse (das sog. Zertifikat) mit übergeben wird. Und weiter ist wichtig, dass diese Lizenz selbstverständlich nur für das jeweilige Win-BS rechtmäßig gilt. Eine Lizenz für XP-Home gilt nicht für XP-Professional! Das wäre Piraterie bzw. Klau und ist strafbar!
   Wem dies nicht gelingt, sei auf die Lin-BS von Canonical Ltd. verwiesen: Ubuntu (Gnome), Kubuntu, Xubuntu usw. oder Ubuntu-Abkömmlinge wie Linux-Mint. Diese Dinger sind weitaus besser als der gesamte übrige Linux-Kram. Und: Inzwischen fast vollständig (außer einige Hilfen) ist bestes Deutsch umgesetzt! - Lob! - Alles andere Zeug ist fast nur Vollschrott! Pfoten weg! Links liegen lassen! - Nachteil von Ubuntu & Co.: Entsetzliche Platzräuber und immer noch sehr umständlich! Aber sie laufen in ihrer Grundeinstellung fast klaglos.
   Warnung: Außer Schriftgrößen, möglichst nichts dran ändern und das Ganze so nehmen und lassen wie es ist! Keine Zusätze aus dem Netz rein holen! Keine Spiele holen! Keine Änderung am Erscheinungsbild! Keine Bildschirmschoner einschalten: Höchste Absturzgefahr! Wine (um in Lin Windows-Anwendungen zu fahren) geht nicht nur bei Ubuntu sehr mangelhaft sondern immer und in jedem Lin, sollte draußen bleiben! Nicht reinladen!
   Die jeweiligen Win-Anwendungen gehen in Wine ohnehin nicht wie sie sollen, aber im echten Win-BS klaglos laufen, bzw. sie gehen in Wine gar nicht! Augenwischerei! Damit es 'richtig' geht, braucht man sowieso haufenweise Win-Treiber, wofür aber eine Lizenz nötig. Sonst strafbare Piraterie! Aber was soll man mit diesem Linux-Ramsch, wenn eine Win-Lizenz vorliegt? Sogar das minde XP-Home ist immer noch besser und laufsicherer als jedes Lin.
   Stets sollte im anderen Fall die sog. LTS-Ausgabe von Ubuntu gewählt werden: Derzeit 10.04! Keine Zwischenausgaben wie z.B. 10.10 oder 11.04 usw. nehmen! Das sind gut aussehende aber meist 'olle' Bastelkisten mit teils dümmlichsten Fehlern!
   Grundempfehlung wäre Linux-Mint 10. LM11 geht auch, da auf LM10 sog. 'Rolling-Update' erfolgt und letztlich den Stand von LM11 herstellt, so man will. Fast alles drin, läuft von Anbeginn, gute deutsche Umsetzung wie in Ubuntu üblich und sieht sogar sehr gut aus. Aber man sollte sich nie von bloßem Anblick und Schnickschnack täuschen lassen.
   Dahinter ist Linux/Unix, also grundlegend nichts Rühmliches! Ein Wechselbalg, der zum Alp auswachsen kann!
   Ebenbürtig wäre sonst nur noch PCLinuxOS KDE4 (Kein Ubuntu!), wegen seiner wirklich ausgezeichneten Umsetzung in allerbestes Deutsch. Und zwar ALLES! Da flitzt sogar beim Start kein dämlich englisches Kauderwelsch über den Bildschirm. Sogar das fies lästige LinDOS (Konsole/Terminal) kann leidlich gut Deutsch. - Sehr fettes Lob! - Aber nur deshalb!
   PCLOS hat nämlich leider den dummen Fehler, dass die sog. Systemreinigung (Müll aus der lausig verschachtelten Lin-Ordnerfolge löschen) meist auch das ganze Ding beschädigt. Danach fährt es 'ums verrecken' nicht mehr hoch. Ferner ist da noch so ein dummes Zeug namens 'LibreOffice Manager'. Gar nicht erst anklicken! Es bewirkt nichts, außer dass überflüssige Dateien aus dem Netz geholt werden, die Kiste bedeutungsvoll rappelt... Ergebnis Null! Kein LibreOffice nirgends!
   Doof! Entweder die Systemreinigung nicht verwenden, den Müll 'zu Fuß' suchen und löschen, Abiword statt diesem Office-Zeug über den kreuzumständlichen 'Synaptic'-Mist holen (höchste Vorsicht geboten) - oder ganz die Finger von PCLOS lassen. Aber diese beiden echt dusseligen Fehler sind auch ein Beweis, dass die Urheber dieses und anderer Lin-BS ihrem eigenen Zeug nicht trauen, es nicht im Alltag verwenden. Sonst hätten sie solch völlig dämliche Fehler längst bemerkt und getilgt. Wetten, dass die mit Sicherheit so was wie XP64 oder inzwischen Win7 im Alltag fahren?
   Ja, ja! Wasser predigen - aber selbst Wein saufen! - Und was gute Umsetzung in Deutsch anbelangt: Bei Microsoft seit bald 30 Jahren und bei IBM seit den 50ern größte Selbstverständlichkeit der Welt! Das ist also kein sonderliches Ruhmesblatt für Linuxusse, spricht vielmehr gegen sie. Echte Alltagsanwender sind da offenbar kaum gefragt, sondern wohl nur sehr leidensfähige Frickler und Fummler: Masochisten!
   Ubuntu und Ableger sind für die stets schlechten Linux-Verhältnisse recht annehmbar, haben aber die üblichen Linux-Mängel und Makel, können von enthaltenen oder fremden Zusätzen gestört, gar schwer beschädigt werden. So sollte man das vorgegebene Erscheinungsbild von Ubuntu (Gnome) nicht antasten. Auch dann nicht, wenn einem dies grässliche Kackbraun der Fensterrahmen furchtbar auf den Wecker geht. Ubuntu und Ableger nehmen das häufig sehr übel, kriegen Zustände wie z.B. Aufhänger oder sogar schlimmer. Oder: Es geht erst gar nicht, flirrt nur rum! Bloße Farbänderungen der Fenster- und Bedienflächen sind jedoch wenig gefährlich. Hintergrund ändern (sog. Tapete) hat erstaunlicher Weise bisher bei keinem noch so schlechten Lin schädliche Wirkungen gezeigt.
   Echt 'n Wunder!
   Zugegeben: 'ne ziemlich ärmliche Angelegtheit! Aber Linuxe sind meist von Haus aus armselig, da von armseligen Armleuchtern ursprünglich erdacht! Armselige Querköppe, die seit Mitte der 80er nicht einsehen wollen, dass die Zeiten von Unix als PC-BS vorbei sind, weil es als übler Platz- und Leistungsräuber einfach nur ungeeignet war! Zu teuer! Aus die Maus! Alles Moppelkotze!
   Ubuntu bzw. LinMin machen aber bereits erfreuliche Ausnahmen und sogar sichtbare Fortschritte. Nicht umsonst wurden sie gemeinsam zum Riesen unter Zwergen! Sie richten sich schon sehr weit an den Nutzern aus, wenn auch noch nicht ganz so, wie es sein sollte. Und man kann sicher erwarten, dass bald ähnliche Wut darüber geäußert wird, wie jetzt noch über Windoof, sobald Ubuntu bzw. LinMin alle anderen endgültig weit hinter sich lässt.
   Da gibt's ganz bestimmt ein wüstes Geheule der 'Linüsse' bis zum blindwütigen Hass! Vielleicht wird's in kommenden Jahren was und man kann tatsächlich Windows damit ersetzen? - Derzeit aber nicht wirklich, sondern nur als reine Notlösung für Leute mit schmalem Geldbeutel!
   Dringender Rat: Wenn anders möglich, also mit rechtsgültiger Win-Lizenz, Finger weg! Ab Win2000 ist Win auf jeden Fall x mal besser als jedes noch so großartig aussehende Linux oder anderes Unix-Wechselbalg. Reine Äußerlichkeit, wohinter ein wahres Ungeheuer, ein abgrundböser Freddy Krüger auf der Festplatte lauert. Ein Mahr und Alp!
   Gefährlich ist's, den Leu zu wecken. Verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken... ist Linux Pinguin im Wahn!
   Bemerkenswert ist nur, dass die Linuxer mittlerweile genau das tun (einfache und Windows entsprechende Einrichtungsführung z.B.), was sie noch am Ende der 90er empört bis dumm nicht wollten, trug man es ihnen vor. Dann kam das geisttote Geschwätz: Linux ist nicht Windows! - Na, da wäre unsereins nie drauf gekommen, was? Döspaddel! - Dem folgte sogar die Sturzdoofheit: Wir wollen kein Linux, das wie Windows ist!
   Und was sollte und soll der Quatsch dann? Dösiger Studentenkrempel ohne echten Sinn und Verstand, oder wie? - Es scheint nicht nur so, sondern ist bei vielen offenbar so!
   An die Anwender wird bei den meisten 'Angeboten' wohl zuletzt gedacht. Vielfache Hilferufe in den verschiedenen Lin-Foren beweisen die geradezu grässliche Nutzerfeindlichkeit dieser Ansammlung an Schrott und Kram. Dort meinte ein blinder Luftbefeuchter sogar bspw. Ubuntu sei ihm zu schwul (meint: zu leicht). - Aha!
   Luschen mit solchen Sprüchen haben fast stets ein Riesenproblem mit ihrer uneingestanden eigenen Schwulität. Die sollten ihre Nase oder was anderes an sich befummeln und dabei bleiben. Teils sehr verwundert und oft unangenehm berührt liest man als durchaus zuerst wohlwollender Besucher aber dann 'Beiträge' von Leuten, die für verzweifelte weil gutgläubige Neulinge nur Spott, Hohn und Häme - vielfach Beleidigung - übrig haben.
   Schlicht Boshaft! - Hallo! Merkt Ihr noch was? - Linux gesamt ist das leidige Kreuz! Samt Euch!
   Diese Neulinge sind Enttäuschte, gar Traurige. Sie wurden von Linux-Propagandisten und deren vorsätzlich oder fahrlässig großspurig falschen Behauptungen verlockt. Nun wollten sie sehen, was dran ist und müssen feststellen: Quatsch! Dummes Geschwafel von Wichtigtuern!
   Deren Befindlichkeit kommt enttäuschter oder verschmähter Liebe gleich. Das schlägt häufig irgendwann in bleiche Wut um. Das muss man verstehen können und auch verstehen wollen. Scheinbar ist den Hohepriestern des Lin so was fremd. Haben die jemals wirklich geliebt, wurden dann aber bildlich gesprochen in den 'Arsch' getreten?
   Es wird und wurde versprochen, Linux könne Windows ersetzen. - Falsch bis gelogen! Konnte und kann es längst nicht! - Aber eine solche Aussage beinhaltet wortlos, Linux an sich sei Windows gleich, nur unter der Oberfläche anders. - Offenbar wissen diese Großsprecher nicht, wovon sie reden, kennen Windows wahrscheinlich nicht mal richtig bzw. mussten nie echt darin arbeiten.
   Wie kämen sie sonst zu solch falschen Sichten? Wo leben die? In welcher Welt? - Die Wirklichkeit besteht nur zu sehr geringem Teil aus Uni und Campus, werte Studiosi und Tutoren! Tja, Einbildung ist auch eine Bildung, werte Herrschaften! Und Fachidioten sind letztlich eben auch nur Idioten!
   Neulinge suchen und wollen ein BS das richtig 'funzt' und sie nicht frech ausschnüffelt wie Microsoft. Und da Windows bei einem BS-Anteil von über 95 % weltweit nun mal DER STANDARD ist (da beißt keine Maus den Faden ab), MUSS es auch möglich sein, mit dort erworbenen Kenntnissen auf Linux umzusteigen. Geht dies 'ums verrecken' nicht, steht die Frage berechtigt: Was soll das Zeug dann?
   Weil es nix kostet? Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins… Quatsch! Die Aufforderung redseliger Linux-Propagandisten landauf landab "Auf Linux umsteigen!" besagt schließlich: Schau dem Gaul ins Maul! Und danach fährt so ein unbedarfter Neuling voll gegen die Wand, was? Und dann werden solche obendrein als 'Troll' belästert, sogar beschimpft.
   Toll, so gewinnt man ganz sicher Freunde!
   Wer ist da eigentlich echt 'Troll'? Diese Tastenbrettler mit ihren 'Ratschlägen' nach Art: "Mach' xblabla auf, setze \umzgrz\klbmpf\klabuster\was\ auf \grmbl\lulatsch\pieps\klonk\, starte xkram neu und trage den ganzen Quark in blubber.conf ein, starte xlaber neu und dann schau mal!"? Ach ja: Dazu muss man erst mühsam herausfinden, wo besagtes blubber.conf hängt und sich vorher freilich - was sonst? - als Plisch oder Plum mit vollem Zugriff und Passwort (Pisswort) einklinken… Hä?
   Ihr Götter, steht uns bei!
   Da werden einerseits Leute angemacht, sie seien dumpfe Konsumenten, andererseits sollen sie aber gefälligst linuxtaugliches Zeug neu kaufen, am besten gleich 'ne ganz neue Rechnerkiste. - Wie bitte? Hallo, geht's noch oder was? Bus verpasst? Klotz am Bein, Klavier am Bauch, Brett vor dem…?
   Es ist wesentlich besser, wenn man statt stänkern ehrlich bleibt und klar sagt: Dies ist Linux! Hier geht nix wie's vernünftig wäre! Und wenn, nur in Grenzen! Aber dafür kannst Du z.B. bei Ubuntu den ganzen Ramsch zu Friesisch und sogar in den lächerlichen luxemburger Dialekt umstellen! Kein leeres Versprechen: Es 'funzt'! Das ist doch auch was, oder?
   Wäre immerhin 'ne witzig klügere Antwort!
   Kein leidlich verständiger Mensch - schon gar kein Win-Umsteiger - will und wird einer 'linuxösen' DOS-Sekte beitreten! - Konsolen-Taliban! - Platter Unfug! Wozu 'rätselige' Befehlszeilen lernen, die schon in MS-DOS lästig waren, oft nichts oder Abstürze brachten?
   So kann und konnte niemand richtig arbeiten, war und ist nur damit sinnlos beschäftigt. Und Linux-Befehlszeilen sind um sehr vieles übler, richtig eklig sogar. Zudem meist nutzloses Wissen, wenn die Sache wirklich 'funzt'. Warum das Hirn mit Zeugs verkleistern, welches im Normalbetrieb unnötig? Jedenfalls, wenn's denn rund läuft, was eigentlich selbstverständlichste Sache der Welt.
   Nun ja, die einen spielen mit der elektrischen Eisenbahn, andere mit ihrer dämlichen Konsole, dem lächerlich vorsintflutlichen Linux-DOS!
   Gegen Linux heute und früher war und ist MS-DOS beinah ein Ausbund an Klarheit. Wenn WinXP und fremde Anhänge weitgehend klaglos flott auf betagtem Gerät laufen, MUSS es auch ein entsprechendes Linux-BS können. Jedes Wenn und Aber ist bloß faule Ausrede, die keinem dient. Da haben die Programmierer eben geschlampt, nichts richtig geprüft oder ihre Sache nicht gekonnt.
   Ein unsägliches Gebaren, das im sog. 'Freeware'-Bereich für Windows kaum mehr vorkommt und als freche Zumutung gilt. Keiner jener Hobby- oder Profi-Programmierer würde sich dies heute noch erlauben, endet verdient in staubiger Wüste, indem seine 'Suffware' aus Listen und Webseiten für kostenlose Anwendungen fliegt. IRFANVIEW z.B. 'funzte' von Anbeginn (1998) richtig, machte nie oder sehr selten bei etwas Zicken, konnte genau, was versprochen.
   DAS ist selbstverständlich, könnte schier endlos fortgesetzt werden!
   Hingegen bietet jenes viel und vorlaut hoch gelobte GIMP bspw. kaum mehr als das längst freie Paint Shop Pro 5.5 oder andere freie Bildbearbeitung für Win, dazu viel umständlicher bedienbar. Man sollte es besser GIMPEL heißen und ächten. Auch OpenOffice bietet nicht wirklich viel mehr als MS-Works, welches von Microsoft auf neuestem Stand gehalten verschenkt wird. Meist bekommt man es gleich zum neuen Windows-Rechner dazu. OpenOffice ist zwar durchaus alltagstauglich, kann jedoch mit MS-Word 2003 schon nicht mehr mithalten. Es entspricht etwa dem sehr betagten WinWord für Win95 voll.
   Ganz ähnlich die Behauptung höchster Sicherheit bei Linux. Absturzsicher? Blödsinn! Auch die dumme Großspurigkeit ob der mit Linux oder Unix laufenden Server sagt nichts aus. Ein Beitrag in einem Forum stellte sehr klar, was jeder vorher wissen konnte: Die angeblich so schrecklich sicheren Linux/Unix-Server wurden und werden erfolgreich von Hackern geknackt und platt gemacht! Auch diese Dinger müssen aufwendig gesichert und geschützt werden. Und wieso kommt schier alle Nase lang ein sog. 'Sicherheitsupdate' auch unter Ubuntu z.B.?
   Dies ist doch das wortlose Eingeständnis: Linux ist eben NICHT SICHER!
   Auch die Angeberei, es gebe keine Virenangriffe, ist voll neben der Spur. Linux ist viel zu unwichtig als BS (nicht mal 1 % weltweit), weshalb sich kein Virenhalunke die Mühe macht, dafür ein Schadprogramm zu schreiben. Langweilig! Das bringt keine Aufmerksamkeit, worauf es solchem Pack schließlich ankommt. Bei so vielen sehr schlechten Zusätzen für Lin braucht's eh keine Viren. Die sind Virus genug und meist sogar schlimmer.
   Nicht zuletzt die überall im Linux-Unwesen grassierende 'Konsolen-Taliban' verhindert die Ausbreitung bestimmter 'Linuxe' als Gegenstück zu Windows. Geistarme, immer noch übliche Sprüche "Linux ist nicht Windows!" oder "Ich will kein Linux, das wie Windows ist!" sagen alles, verschrecken fast jeden. Stumpfsinn!
   Doch! Es soll wie Windows sein, zumindest dessen unstreitige Vorzüge enthalten! Was sonst?
   In einem Forum ließ einer seinen angestauten Frust ab und schimpfte mit vollem Recht, wenn auch im falschen Ton: Ich will keine Dauerbaustelle, weil der PC kein Selbstzweck sondern mein Werkzeug sein soll und sein muss, welches mir das Leben erleichtert! Ein Betriebssystem soll dem Menschen, den Nutzern dienen, nicht umgekehrt!
   Wieso soll wer für an sich lächerliche aber nötige Einstellungen tage- gar wochenlang seine Freizeit dran hängen, was er/sie mit wenigen Mausklicken bei Windows mal eben nebenbei erledigt? - Solch ein BS ist geschenkt zu teuer, weil grässlich nervtötend! Zudem kam da einer mit dem Vergleich der Anzahl von Hilfe-Foren daher: Windows etwa 330.000 weltweit, Linux etwa 220.000 weltweit! Das sollte nach dessen 'heiliger', eher 'heilloser' Einfalt für Linux sprechen.
   Ist der noch bei Trost? Hat den 'nen Knall? Das ist niederschmetternd!
   Ein BS mit über 95 % Anteil weltweit nötigt gerade mal 330.000 Foren für beratenden Austausch seiner Nutzer und eines mit unter 1 % Anteil nahezu die gleiche Menge! Selbst wenn 'bloß' 100.000 Linux-Foren zu einer Million Windows-Foren stünden, wäre es noch ein sehr überwältigend günstiges Verhältnis für Microsoft. Dies zeigt doch zweifelsfrei, dass nicht mal die 'Linusser' selbst mit dem Zeug echt zurand kommen.
   Das sind Zustände! - Aber: Fachidioten sind halt auch Idioten!
   Kein Wunder, bei Ausgaben, die nicht mal eine gescheit bildliche Einrichtführung bieten. Jedenfalls keine, welche auch auf schmalbrüstigem Rechner 'funzt' und obendrein in wirrem Kauderwelsch daher kommt. Wieso kriegt es Windows seit Win3xx-Zeiten hin? Es muss recht einfach sein. Vielleicht ZU einfach und ZU vernünftig für akademische Angeber und ihre g(k)rausen Gesellen, die vor lauter Bäumen keinen Wald mehr sehen, gar nicht sehen wollen? Wo kämen sie hin, wenn das jeder versteht, rasch merkt, welcher Sinn oder Unsinn drin steckt? Da geht doch glatt ihr tolles 'Mana' flöten. Wie gesagt: Fachidioten sind...
   Weder Treiber, noch andere Dinge in Linux/Unix sind ohne weiteres gegenseitig nutzbar. Auch diese Behauptung der sog. 'Kompatibilität' ist in Wahrheit eine 'Propagandalüge'. Und wenn: Von wo abrufen? Und wie heißt das Zeug dort? Vor allem: Geht es dann auch? Bricht womöglich alles zusammen? Denn: Bei geringsten Abweichungen 'funzen' Linux-Systeme - im Gegensatz zu WinXX - oft nicht mehr! Aufgehängt! Alles neu und von vorn anfangen, weil's doch sooo geil ist, wie?
   Da pusseln, werkeln, basteln und 'wurschteln' mit Scheuklappen bewehrte 'Läute' sinnlos eifrig ohne echten Verstand vor sich hin. Zum Schaden und auf Kosten der Nerven verzweifelnder Nutzer, die sie redselig beschwatzten, wird gleichsam das Rad neu erfunden. Mal gucken, wie andere was lösten, womöglich sogar schlauer, gerade auch in Win als unstreitigem Standard? Wozu? Können WIR doch viel besser! Absprache, Vergleiche, prüfen? Pah, völlig unnötig! Wir sind die 'Cracks'! Wer hiermit nicht klarkommt ist sowieso dämlich!
   Wer das liest ist doof, oder was? Anarchisten? - Nein: Blinde Sektierer! Fahrt zur Hölle!
   Gegen Anarchie im Ursinn spricht nichts bis wenig. Aber Anarchie heißt 'ohne Herrschaft' und nicht 'wirres Durcheinander' oder 'Wurschteln'. Absprache ist unerlässlich! Absprachstellen sind freilich keine Chefetagen für lauthalsig eitle Gecken und Innen, sondern nötiges Netzwerk, wo Bedürfnisse gemeldet und flink weiter geleitet werden. Weiter an Orte, wo man andere oder ähnliche Bedürfnisse hat, aber das anstehende Bedürfnis derzeit am besten befriedigen kann. Angebot und Nachfrage in sehr gutem Sinn. Und daran mangelt es im Linux(un)wesen bannig.
   Vor solchen 'Könnern und Innen' muss Microsoft auch in 100 Jahren nicht bang sein. - Hier spricht ein Ketzer und harrt Eures Scheiterhaufens! - Lasse man die 'linuxösen' Hohenpriester unter sich. Sollen sie einander beweihräuchern, gern bis zum Ende der Zeiten, aber ohne unsereins. Kaum wer wird sich denen länger aussetzen wollen, sofern recht bei Verstand. Widerwort stört eh nur, stimmt's, ihr hohlen und tauben Lin-Nüsse mit geschwenkten Weihrauchkesseln voll Datenmief? - Schwenkt sie allein!
   Es gibt jedoch eines, was die Menschheit derzeit mit Linux wenigstens etwas versöhnen kann: Puppy-Linux 525! Puppy-Wary 511 ist LTS und geht auch, kann sogar recht schnell (unzureichend) in Deutsch umgestellt werden!
   Ein schier winziges Teil, obwohl gar nicht so klein, gemessen an seinen Ansprüchen. Es läuft von USB usw. ausschließlich im RAM, braucht immerhin mindestens 128 MB davon. Für alte 'Kisten', auf denen noch WinME und Win98 klaglos mit 64 MB RAM lief, ist es daher nicht geeignet. Doch Puppy-Linux bringt jeden Rechner mit dieser Mindestvoraussetzung (128 MB RAM) auf Fahrt, ist als Not-BS wunderbar, wenn alles sonst versagt. Besonders dann, wenn mal wieder eines der 'großen' Linuxe schnöde einkrachte.
   Doch auch so kann man fast lustvoll damit spielen. Dies liegt wohl auch daran, weil die 'Puppisten' sich ganz offen nicht selbst überschätzen und es eher wie ein buntes Spiel betreiben. Etwa so, wie andere auf Außerirdische (Doom usw.) ballern, darf man auch spielerisch lustvoll Puppy-Linux 'zerballern'. Das eigentliche BS kann keinen Schaden nehmen, sofern die Grunddateien auf dem Stick anders keinen nahmen.
   Recht unwahrscheinlich!
   Alle getätigten Einstellungen und Änderungen werden ausschließlich in einem gesonderten Behälter (z.B. pusave.2fs) gespeichert. Geht was daneben und man sicherte zuvor diese Datei, ist alles voll in Butter. Falls zerschossen, einfach die Sicherung wieder auf den Stick schieben (kopieren), die 'kaputte' pupsave.2fs ersetzen, neu starten, fertig ist die Laube! Alles wieder 'jungfräulich' bzw. je nach dem, was zuvor mit und in der jeweiligen *.2fs gesichert wurde. Alles ganz klein, geht daher alles ganz flott, denn die Größe der Datei kann zuvor eingestellt werden. Auch mit Passwort, so man will!
   Frickeln macht hier sogar Spaß. Auch macht Puppy teils nicht das, was man einstellte. Ist halt Linux und Linux ist nun mal (noch immer) spinnerter Kram! Doch sonst kann das winzige Ding (Puppy 525 z.B.) unheimlich viel. Guter Brenner und was sonst das Herz begehrt ist von Haus aus drin. Kein Terz mit Video fast aller Art oder Klängen. Leidlich in Deutsch kann es umgestellt werden, wenn auch sehr unzureichend.
   Aber sämtliche Linux-Mängel stören hier wenig, weil das Puppy-Zeug fast nichts übel nimmt. Klar, es sieht nicht gerade großartig aus. Was soll's? Man kann aber einiges dran aufhübschen. Einfach versuchen!
   Auf zu Puppy-Linux nebst deutschem 'Forum', es holen (*.iso), auf den Stick drauf und mal endlich mit dem sonst wirklich hassenswerten Linux Spaß haben!
   Und noch eins, vielleicht der einzig gute Grund für ein Linux: Trojaner (elektronische Spione) wirken hier nicht! Die gehen nur in Windows. Obendrein mit einem 'ordentlichen' Passwort versehen (am besten mit einem ganzen Satz nebst Nebensatz), finden weder BKA noch FBI raus, was in dem 'Behälter' von Puppy-Lin z.B. drin ist. - Das ist doch auch was, oder?

 

Grüße von Mannie

 

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