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Was war los in Laberland 06.09.2012?

Hallo liebe Leute!

Kaum brach das neue Schuljahr los…

    …schleudern sog. Institute (auf Deutsch: Anstalten!) ihre maßlos überteuerten 'Studien' in die geplagte Landschaft. Ein sog. 'Sozialforschungsinstitut TNS Emnid' im Auftrag des Unternehmens 'Jako-O' (was'n das für'n Laden?) macht u.a. derzeit von sich wichtig Reden. - DIE WELT ! - Offenbar sind sie jedoch um gewisse Sachlichkeit bemüht, wofür man heute schon dankbar sein muss. Meist 'schludern' solche eher geschwätzig daher.
    Dennoch steht die Frage: Wozu braucht es eigentlich teure 'Studien', wenn die Tatsachen gleichsam klar auf der Hand liegen? - Zum Geld verdienen! Was sonst? - Denn eigentlich muss man nur mal zum einen oder anderen Elternabend einer Schule gehen und aufmerksam zuhören… Reicht völlig und kostet ganz wenig bis nichts! Deren Ergebnis erbringt fast bzw. genau das gleiche Bild wie 'Sozialforschungsstudien' teurer Herkunft:

  • Leistung echt wichtig? - Nein, meinen die meisten Eltern schulpflichtiger Kinder!
  • Begabtenförderung? - Nicht so dringlich!
  • Eltern wollen längeres gemeinsames Lernen! - Meint eher: Bloß nicht auffallen!
  • Ganztagsschule als gängiges Angebot! - Meint: Lass' mich bloß in Ruhe, Gör!
  • Das sog. 8jährige Gymnasium blieb gleichsam ein 'Graus'! - Meint: Zu viel Druck!
  • Aber: Alle ihre 'Kinderlein' sollen tunlichst 'Abi' bekommen und 'studieren'!

    Wie das davor genannte jedoch mit letzterem Ziel einhergehen soll? bleibt ein ewiges Rätsel. Es sei denn, die Anforderungen werden so herab geschraubt, dass am Ende ein abgeschlossenes 'Studium' in Wahrheit wertlos. Und dies ist in weiten Teilen heute auch längst so. Nützliche Alltagsfertigkeiten und dazu brandnötig 'gewöhnliche' Berufe (die ganze Bandbreite des Handwerks bspw.) werden als minderwertig gesehen.
    Womöglich, weil derlei Eltern oder andere selbst minderwertig sind? - Nicht ganz abwegig!
    Hinzu kommt aber, dass solche Leute öffentlich oft sehr anders reden als daheim oder entgegen ihrer wahren Meinung. Schließlich wollen auch jene Eltern nicht 'politisch unkorrekt' sein. Dies riefe den schier wilden Widerspruch anderer hervor, bes. der oft von dumpf linkem Ungeist geprägten 'Leerer und Innen'. Empörtes Raunen des 'Zeitgeistes' wäre noch die mindeste Missfallensäußerung.
    Wer mag das wagen? Die sog. breite Mehrheit sicher nicht! Feigheit herrscht bei solchen Dingen vor. Deren Nachwuchs und picklige Ableger sind und werden genauso: Ängstlich angepasste 'Läute'!
    Freilich sind die zuvor aufgeführten Ergebnisse nur Gemeinplätze. Sie entsprechen den Fragen nach Glück oder Nachhaltigkeit und nach dem Guten oder dem Bösen? Platte Fragen ergeben halt platte Antworten. Ganz sicher dann, wenn platte Fragen an Plattköpfe gestellt, wie in den strohdummen Sendungen von RTL tagsüber und auch in sich falsch besser wähnenden Anstalten des ö/r Zwangsrundfunks und Fernsehens. Gleich dösig!
    Da passt auch, wenn gewisse Eltern Leistung nicht echt wichtig finden. Doch hierbei wird kaum gefragt, was sie unter Leistung verstehen? Leistung und das daraus folgende Glückserlebnis des Erfolgs? - Nein! Meist wird dieser Begriff missdeutet, weil absichtlich schwammig gehalten, und auch in diesem Missverständnis angewendet.
    So gibt es Schlauberger, die laut posaunen: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, also fordern wir erst mal Leistung! - Leider und dreist wird derlei als Freibrief zur Ausplünderung des Könnens und der Leistungsbereitschaft anderer bösartig missbraucht. Solche vergessen gern und mit Vorsatz, dass Leistung nie eine Einbahnstraße sein kann, sondern stets auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Widrigen Falls wird die Forderung nach Leistung zur frechen Selbstbereicherung auf Kosten anderer und letztlich der Allgemeinheit.
    Merke: Anständige Arbeit (Leistung) braucht anständigen Lohn (Leistung)! Wer für gute und ehrliche Arbeit nichts oder viel zu wenig Lohn geben will, braucht sich nicht wundern, wenn am Ende keiner zu Leistung bereit. Wozu, wenn's doch nichts oder kaum was bringt?
    An letzterem Achselzucken ging der Ostblock samt Zone (sog. DDR) wirtschaftlich zugrunde!
    Und tatsächlich gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen solchen Sprücheklopfern, die Leistung für (fast) nichts haben wollen, sich ungerechtfertigt bereichern, und denen, die jede eigene Leistung verweigern, aber jede erdenkliche Leistung von wem auch immer wollen: Hängematte! - Die einen sind so übel wie die anderen. Und in beiden Fällen steht am Ende krasse Pleite, weil entweder die Leistungsbringer letztlich keine oder viel zu wenig Kaufkraft haben oder weil es schlicht nichts mehr zu verteilen gibt.
    Wo nix ist, da gibt's auch nix! Wie denn?
    Dass die sog. Begabtenförderung keinen sonderlich guten Ruf genießt, liegt an den vorgeblich Begabten und ihren lauthalsen erwachsenen Gehilfen oft selbst. Meist an deren ehrgeizigen bis raffgierigen Eltern. - Deren Sprösslinge sind selten echt begabt, weil sie fast immer nur in einer einzigen Sache wirklich heraus ragen. In den übrigen Dingen sind sie vielfach reine Vollversager. Was soll denn an einem Kind, das schon im Vorschulalter angeblich schwierige Rechenaufgaben löst oder andere 'erwachsene' Dinge kann, so toll sein?
    Fast stets sind es scheußlich getrimmte oder endlos verwöhnte Prinzchen und Prinzesschen, denen damit oft die Kindheit geraubt. Statt Wunderkinder, Plunderkinder! Besonders seltsam ist der Umstand, dass solche schier abscheulichen Wechselbälger oft ausgerechnet in Britannien ihr Wesen treiben. Dort wimmelt's fast vor blitzgescheiten kleinen Scheusalen.
    Da fragt man beklommen: Wieso ging das 'British Empire' eigentlich voll baden? Warum ist das heutige Britannien sehr viel mehr noch als Deutschland bis über alle Segelohren verschuldet und wirtschaftlich krank? Bei so vielen angeblich hoch begabten 'Kids' seit Jahrzehnten, die nun oder seit Jahrzehnten längst erwachsen?
    Da stimmt doch was nicht! Zumal bei näherer Betrachtung deren 'Begabung' sich fast stets als weitgehend nutzloser Klimbim entpuppt. Sie entsprechen demnach eher 'Loch Ness' samt 'Nessie' und derlei Sommerlöchern.
    Doch deswegen eine wirkliche Begabung gedankenlos nicht beachten und fördern, sie sogar absichtlich brach liegen lassen, gar gleichmacherisch unterdrücken? - Eine grenzenlose Dummheit! Und sogar gleichsam ein Verbrechen an dem begabten jungen Menschen!
    In diesen Bereich fällt auch der vorgebliche Elternwunsch nach möglichst lang gemeinsamem Lernen. - Klar, dann tanzt keiner mal eben aus der Reihe! - Aber es gibt auch keine sonderlich tollen Ergebnisse, weil Neid und Missgunst den Tag bestimmen. Besonders in Ganztagsschulen - den kühnen Faulheitsentschuldigungen abseitiger Mütter und Väter - kommt rasch solche von Neid erfüllte Hasskappe auf. Die bei gewissen, vornehmlich betuchten Leuten beliebten 'Internate' sind nicht anders zu bewerten, haben den gleichen schlechten Auswurf. In diesen und ähnlichen Anstalten würgen Gruppenzwang und Anpassungsdruck ganz besonders fies. Unentrinnbar! Wahre Folter und Hölle für empfindsame Gemüter, welche echt Begabte meist sind.
    Wieso ging auch der Ostblock wirtschaftlich furchtbar den Bach runter? Genau dort gab's Ganztagsschulen als Selbstverständlichkeit samt Kinderkrippen für alle, den jetzt geforderten Kindertagesstätten (Kita) hier. Vielleicht gerade deshalb, weil das dummes bis völlig schädliches Zeug ist?
    Zudem sind die Ganztagsschulen in bestimmten Ländern wie z.B. den VSA, Australien, Kanada usw. nur wegen der großen Entfernungen zwischen Wohnort und Schule eingerichtet. Also aus rein sachlichen Gründen! In Zwangszuständen wie 'Sozialismus' aller Farben (3. Reich, Zone usw.) dienen und dienten sie der 'ideologischen' Vergewaltigung des Nachwuchses. In Britannien gab und gibt es sie flächendeckend ebenfalls…
    Aber das Ergebnis kennen wir ja, stimmt's? Nutzloser Unfug und eher ein Schaden für Land und Kinder! Geldverschwendung!
    Die Frage, ob 8jährige Oberschule oder 9jährige? erledigt sich von selbst bei völlig gleichgültigen Beamten - Lehrern - schon in den Grundstufen. Den meisten ist alles 'wurscht', weil sie nur deshalb eh nicht entlassen werden können. War man selbst schon in den ersten Schuljahren vor vielen langen Jahren wiss- und lernbegierig, fragte den Lehrer "Wie wird eine Kugel berechnet?" und bekam die mehr oder minder unwirsch abweisende Antwort: "Das haben wir erst nächstes (bzw. übernächstes) Jahr!" fragte man nie wieder oder nur noch selten. Auch wagte man nicht, besseres Wissen durch Eifer im Unterricht zu zeigen. Derlei schloss einen schon früh aus der 'Klassengemeinschaft' aus.
    Scheiß Streber! - Klassenkeile, buchstäblich oder sprichwörtlich! Auch vom Lehrer, dem man lästig fiel!
    Das gibt's doch gar nicht? - Von wegen!
    Selbst mehrfach in genau dieser und häufig ähnlicher Weise erlebt, ferner auch von anderen genau so oder ähnlich erfahren. Danach galten solch 'lästige' Schüler den 'Leerern & Innen' halt als wenig geeignet für den Wechsel in andere Schulen. Passt gut, wie? Schon früher waren die sog. Pennäler nicht etwa meist mit mehr Verstand gesegnet, sondern fast ausnahmslos getrimmte Ableger gewisser Herkunft.
    Merke aber: Das erlitt man auf den herkömmlich allgemeinen Schulen, nicht etwa bloß in den sog. Reformschulen, wo nutzloses Zeug, Minderleistung und Geschwafel an der Tagesordnung! Wie schlimm wird es da in Ganztagsanstalten? - Noch viel schlimmer!
    Zudem ist längst bestens bekannt, dass bspw. sog. Spätzünder so gut wie nie berücksichtigt werden, und dass vermeintlich schlechte Schüler oft genug nur unterfordert oder falsch unterrichtet sind. Und wer nicht ab der 4. bis 6. Klasse spätestens in 'höhere' Schulen wechselte, fiel und fällt glatt hinten runter.
    Aus die Maus! Der sog. '2. Bildungsweg' war und ist sehr steinig, weil der Berufsalltag die meiste Kraft beansprucht. Was Wunder, wenn aus Deutschland kaum noch echte und wegweisende Neuerungen kommen? Aber Hauptsache, man plappert 'Denglisch' oder gleich (und schlecht) überflüssig Englisch daher und tut damit angeberhaft bis verlogen, als sei das Verstand.
    Pustekuchen!
    So kommt es schier schicksalhaft, dass die breite Mehrheit sich bspw. von allerhand Klimaschwaflern beeindrucken lässt, weil gemeinhin sogar 'Akademikern' z.B. das Grundwissen der Naturlehre fehlt: Kohlensäure (CO2) ist schwerer als Luft, sinkt zwangsläufig herab und kann kein irgendwie geartetes 'Treibhausdach' in 6 km Höhe bilden! Ob dort fehlender Menge, physikalisch unmöglich! Dazu wird dann auch noch der oben herrschende starke Wind nicht zur Kenntnis genommen, welcher so was 'windschnell' wegpusten würde!
    Sogar ein Dorfvolksschüler früher wusste das am Ende besser, da einleuchtend leibhaftig erfahrbar. Besonders auch, weil gerade einem Dorfvolksschüler (Bauernkind) einst aus zwingenden Gründen dringend eingeschärft wurde: Niemals in ein Silo - auch in kein leeres - steigen, das nicht gut ausgelüftet ist und weiterhin gut belüftet wird! Erstickungsgefahr ob der naturgesetzlich im unteren Bereich des Silos unsichtbar wabernden Kohlensäure (CO2), die schwerer als Luft ist!
    Und, was glauben die denn, wieso Winzer seit Alters her und auch heute noch oft mit offen brennendem Licht (Kerze z.B.) in ihre Weinkeller hinab steigen? Weil das so schön 'romatüsch' ist? - Ihr gütigen Götter!
    Einerseits sicher aus schöner Gewohnheit, aber andererseits und hauptsächlich, weil die Flamme erlischt, sobald sie keinen oder zu wenig Sauerstoff zum Brennen hat. Eine Absicherung gegen das Ersticken durch die zwangsläufig nach unten sinkende Kohlensäure (CO2, Kohlendioxid), welche tief gelegenen Keller füllend die Atemluft darin verdrängte.
    CO2/Kohlendioxid/Kohlensäure ist ein sog. Gärgas! Und das wissen solche oft studierten oder mit Abi 'bewehrten' Oberschlaumeier nicht? - Entsetzliche Schwätzer und Angeber! - Oder geldgeil freche Lügner!
    Ja, so dummdreist können 'Geleerte' mit Prof. und/oder 'Dokter' sein! - Endlos traurig, aber Folge von Leistungsfeindlichkeit und Gleichmacherei. Und dabei wird gern bzw. vorsätzlich vergessen, dass Gleichheit kein sog. 'Prokrustesbett' oder eine 'Streckbank' sein darf, sondern nur die rechtlich menschliche Gleichwertigeit meint.
    Aber so sind sie halt, die 'Ideologen' und Gläubigen. Die glauben heute ja auch an einen 'bösen Überfall' auf Polen am 1. September 1939 sowie an 'Gaskammern' in Dachau und vergleichbar dämlichen Quatsch. Und früher an 'Wunderwaffen', während alles grässlich den Bach runter ging…

 

Grüße von Mannie

 

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