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Was war los in Laberland 25.10.2013?

Hallo liebe Leute!

Lampedusa 2013…

    …liegt mit inzwischen 'angeschwemmten' bald 400 Toten in aller Munde betulicher 'Journaille'. Blätter und Webausgaben von 'Die Zeit', 'Der Spiegel', 'Die Welt' und wie sie alle hoch trabend heißen oder von Zwangsgeldern dröhnend zehrende Sender vielerlei Art werden hehrer Worte kaum müde. Gleichsam oder wirklich ist von 'Flüchtlingskatastrophe' sehr laut bis bereits überschnappend die Rede.
    Steht nur die Frage: 'Katastrophe' für wen? - Neu ist diese leidige 'Schlampedusa-Sache' keineswegs!
    Sämtlich wird uns jedoch wie ewig tobender Wasserfall aus Vorwurf eingehämmert: Du hast Schuld! Besonders dann bist Du schuldig, wenn Du Deutscher bist (Nazikeule)! Warum willst Du bzw. warum wollen 'Wir' diese armen Getriebenen aus fernsten Landen nicht mit weit offenen Armen (Grenzen) hier aufnehmen? Die sind doch eine Bereicherung, oder meinst Du etwa nicht? Willst Du etwa sagen, die teuer bezahlte 'Integrationsbeauftragte' log einfach, weil sie (oder teils er) mit solchem Wesen erkleckliches Amt versieht?
    Vorwurf und schlechtes Gewissen erzeugen sie, weil es unsereins nicht so tödlich ergeht. Darin schwingt unterschwellig bis offen die allseits beliebte Rassismuskeule. Fragen stellen sie, in denen gewünschte Antwort bereits enthalten. Geläufiges Beispiel anderen Bereichs aber dafür um so deutlicher: Würdest Du für hochwertige Ware (meint den meist unnötigen Bio-Kram) mehr bezahlen? Wer sagt da Nein? Immerhin fußt dies auf Binsenwahrheit, weil bspw. ein Mercedes hochwertiger und daher deutlich teurer als ein VW-Käfer einst.
    Allein diese Art der Fragestellung ist bodenlose Frechheit!
    Und wer bekennt sich fälschlich aber leichtsinnig des Rassismus? Dazu kommen gleichsam Vorwürfe, welche wohl kaum wer auf sich sitzen lassen mag. Denn, wer findet so viele sinnlose Tote nicht entsetzlich? Wer bekennt sich aus Versehen einer gar nicht gegebenen Gefühlskälte? Wer zeigt öffentlich keine bald Tränen triefende Trauer wie von diesen Obermoralisten gefordert?
    Genau gesagt, fordern sie sog. Ergebenheitsadressen ein, wie einst im Ostblock (Rostblock) üblich. Üblich war und ist derlei 'Ergebenheitsadresse' aber in allen derart gelagerten 'Regimen'. Die USSR des mörderischen Rotfaschisten Stalin (rund zwanzig Millionen Tote) und das 'Dritte Reich' der braun blökenden NSDAP veranstalteten so was bis zu ihren unrühmlichen Enden. Aber nicht nur die! Ein Blick in Welt und Geschichte beweist es harsch.
    Warum sollte es so jäh anders werden? Warum sollte das unter anderem Namen oder Mäntelchen nicht weiterhin gut 'funktionieren'? Sind sog. Demokratien dagegen gefeit?
    Offensichtlich nicht, was nicht bloß kohlensaure Klimawahnsinnige gekonnt vorführen!
    Heute sind bspw. Blatt und Webausgabe von 'Die Zeit' durch gutmenschelnde Grüne besetzt. Hier kann bereits von 'Gift-Grünen' gesprochen sein. Längst giftig wie Grünspan! Vor allen Dingen bedenken gerade derlei 'Gift-Grüne' les- oder hörbar kaum je die 'katastrophalen' Folgen ihrer Forderung nach schier unbegrenzter Aufnahme sog. Flüchtlinge aus der dritten Welt. Das fast schon hirnlose Gerede von Sprachrohren des widrigen Vereins 'Pro Asyl' ergänzt dieses Gift-Grün vorlaut bis sogar voll dumm.
    Denken die nicht nach, welche 'katastrophalen' Folgen so was zwangsläufig hat?
    Offenbar nicht! oder sie wollen es aus 'ideologischen' Gründen nicht tun bzw. verdrängen es willentlich. Schon einfaches Nachrechnen ergäbe flott ein wahrhaft bestürzendes Ergebnis auch hierzulande: Pleite und Zusammenbruch Deutschlands samt EU früher oder wenig später! Und solche Rechnung wurde schon vor etwa zehn Jahren in einer von der damals rot-grünen Bundesregierung beauftragten 'Studie' aufgemacht.
    Beamte des Finanzministeriums - also die dafür ausgebildeten Fachleute - rechneten ihrem Dienstherrn - rot-grüne Bundesregierung - ernüchternd sachlich vor, dass die von ihnen gewollte Zuwanderung von außerhalb der EU nur ein riesiges Verlustgeschäft werde. Volkswirtschaftlicher Schwachsinn ob deren mangelhafter Bildung! Auch in einem halben Jahrhundert entstünden noch hohe Kosten. Steuern und Abgaben solcher Zugewanderten und ihrer Nachfolger wögen die 'Integrationskosten' bis dahin niemals auf. Die sog. Integration nach Art 'Multikulti' sei gemäß aller seit dreißig Jahren hier und schon länger weltweit gemachten Erfahrung nicht drin.
    Grund: Ausufernde Ghettobildung!
    'Multikulti' bliebe somit teurer Dauerbrenner. Dieses 'ideologische' Verfahren störe sogar den inneren Frieden beträchtlich, was noch mehr kostet. Ferner drohen bürgerkriegsartige Zustände ob anschwellender Minderheiten in ihrem jeweiligen Ghetto. Weniger zwischen Deutschen und den Minderheiten.
    Fast 80 Millionen setzen ihren Willen im Zweifel gegen vier bis fünf und auch gegen mehr als zehn Millionen immer durch. Notfalls handfest, da an Zahl und hier Kenntnis weit überlegen. Und geht es wirklich um die sprichwörtliche Wurst, würden die heute meist sehr duldsam friedfertigen Deutschen sehr ungemütlich. Gnade Gott dann so manch aufmüpfigen Ghetto, wenn die Wut deutscher Volksseele richtig kocht. Dahinter verblasse die einst künstlich von der NS-Riege ausgelöste 'Reichskristallnacht' weit.

*

Daher freundliche Warnung an gewisse sog. Mitbürger:

    Ein guter Rat: Esst mehr Salat!
    Und versucht es anders erst gar nicht. Das ginge sehr unfroh nach hinten los. Vor über 2.000 Jahren bezahlten sogar die damals übermächtigen Römer für ihre mörderische Dreistigkeit mit der fast völligen Ausrottung von drei Legionen ihrer Berufsräuber innerhalb weniger Tage. Germanien blieb für alle Folgezeit glücklich weitgehend frei vom Blut triefenden Römerjoch, dessen Plünderung und Sklavenjagd.
    Wer lässt sich auf Dauer im eigenen Haus drangsalieren?

*

    Nein, viel öfter knalle es zwischen den Minderheiten gewaltig, belegten die Ministerialen der Finanzen trocken wie ihre Aktendeckel. Eben auch so eine ernüchternde Erfahrung weltweit! Also wird's noch viel teurer und wir haben obendrein sinnlose Kriege im Land.
    Schleunigst versank diese Rechnung in abgründigen Schubladen, wo sie seit etwa zehn Jahren staubig schlummert. Sie passte nicht zur 'ideologischen' Nase, durfte deshalb nicht wahr sein. Außerdem ist es peinlich, wenn eigene 'Experten' (Beamte) einem stocknüchtern sachlich 'Dösigkeit' vorrechnen. Nach und nach schwand wohl deshalb hernach das endlos dämliche Multikulti-Gelaber in den 'Medien', wurde Zug um Zug mit hirnlos kohlensaurem Klimaquatsch ersetzt.
    Sie können's scheinbar nicht lassen! Offenbar ist irgendein dusseliger Aberglaube hier Pflicht. Folgt nun als Ersatz für die einst vom ehemaligen Nachrichtenmagazin Spiegel erfundene Klimakatastrophe die Flüchtlingskatastrophe?
    Steht zu befürchten! Denn: Verlogen genug und elend moralinsauer kommt es längst daher! - All das heuchlerische Getue derzeit bietet kaum noch Unterschied zu vorsätzlicher Lüge. Sachlich ist es nämlich Lüge, im anstehenden Fall 'Schlampedusa' durchweg von Flüchtlingen im eigentlichen Sinn zu sprechen.
    Flüchtlinge? - Fast 90% jener Leute aus finster fernen Landen sind gar keine echten Flüchtlinge!
    Flüchtlinge sind im wahren Sinn nur solche, die vor unmittelbarer oder rasch folgender Gefahr für Leib, Leben und/oder Freiheit fliehen. Mang diesem vorgeblichen Flüchtlingsstrom sind aber kaum viel mehr als 10%, denen vorgenanntes Ungemach tatsächlich dräut. Also eine recht kleine Minderheit echter Flüchtlinge, derer wir uns selbstverständlich annehmen und uns schon aus reiner Menschlichkeit um sie kümmern müssen. Dies soll grundlegend hier nicht in Frage gestellt werden!
    Bedrängten und/oder Menschen in Not helfen ist Tugend. Bürgerpflicht! Menschenpflicht! Schon die alten Germanen sahen in solcher Tugend sogar eine sehr anbetungswürdige Gottheit: Thor/Donar, der 'ritterliche' Retter der Bedrängten und Schutzlosen! Dazu bedurfte es keiner 'Christerei', wie uns gern weisgemacht, weil dies eine Eigenschaften der Menschen zu allen Zeiten überall. Allen war und ist mindestens unterschwellig 'klar', dass auch eigener Nutzen nur durch Gegenseitigkeit und Gemeinsinn, vielfach durch Selbstlosigkeit möglich.
    Doch bei besagten Bootsflüchtlingen und gleich falschen Grenzgängern trifft dies in sehr weiten Teilen - rund 90% - nicht zu. Diese überwältigende Mehrheit hat schlichtweg nur die Verhältnisse ihrer Heimatländer satt. Echte Not ist das aber noch lange nicht! Solchen Schlag nannte man früher Glücksritter und/oder Abenteurer oder gleich Abschaum.
    Hinzu kommt: Die sind nix, die haben nix, die können nix! Nicht mal Deutsch können die!
    Geradezu geistlos großspurig brandet diese Flut aus Glücksrittern und Abenteurern in dem albernen Glauben heran, ihr seltsames Englisch oder gar Französisch reiche hier. Sie wissen also kaum was über das Ziel ihrer überzogenen Wünsche. Sie wissen nicht, dass für rund hundert Millionen Menschen in Europa Deutsch die alleinige Alltags- und Verkehrssprache. Und auf Lampedusa nun mal Italienisch! Sie wissen nicht, dass in Europa Englisch weit hinter Deutsch als tägliche Verkehrssprache zurücksteht, Französisch sowieso.
    Dummheit oder bloße Unbildung?
    Allerdings wissen sie sehr genau, dass sie hier und im übrigen Europa völlig unerwünscht. Sie wissen sehr genau, hier braucht sie niemand, will sie kaum wer haben oder sehen. Wüssten sie das nicht, würden sie nie auf diese dreiste Art ins Land einsickern wollen. Es sind mehrheitlich Eindringlinge, viel zu selten echte Flüchtlinge oder tatsächlich Verfolgte. Schnöde Einschleicher! Diese Scheinflüchtlinge verfolgt höchstens ihr Wahnwitz.
    Besonders wichtig ist hierbei, dass jene Einschleicher von vorn herein das Recht der jeweiligen Länder und Völker vorsätzlich missachten. Sie wissen ganz genau, sie würden nach Recht und Gepflogenheit niemals herein gelassen. Gesetzesbruch als Einstand! Und dann werden derlei Leute hernach zu 'frommen Lämmern'?
    Das glauben nur hemmungslose 'Gutsel', die ihrer verqueren 'Ideologie' des Eine-Welt-Geschwafels frönen!
    Ferner wissen wir aus eigener Geschichte hierzulande ebenfalls, dass Auswanderer eher selten das Beste des Volkes waren. Und dies stimmte nicht nur für Deutschland. Häufig war das sogar (un)ziemliches Gesindel. Al Capone bspw.! Wer auswanderte, kam daheim nicht zurecht, aus welchen Gründen auch immer. Entweder waren es unleidliche 'Sektierer' - oder eben Glücksritter und Abenteurer. Aber oft genug Gauner, die mit dem hiesigen oder anderweitigen Gesetz auf stetem Kriegsfuß standen.
    Das soll heute und bei diesen gleichsam bei Nacht und Nebel einschleichenden Scheinflüchtlingen anders sein? Bei Leuten, die zudem bewusst fremdes Recht brechen? Bei Leuten, denen Recht und Gepflogenheit der somit unterwanderten Völker und Länder gleich von Anbeginn am A…. vorbei geht?
    Gern wird dies alles als angeblicher Rassismus beiseite gefegt. Doch nebenbei bemerkt, wanderten die Menschen von hier einst fast nie mit derart derbem Rechtsbruch in die VSA, Kanada usw. ein sondern gemäß dort geltenden Rechts. Unter klar anderen Voraussetzungen also.
    Tröstlich sei angefügt, dass die VSA heuer mit der selben Widrigkeit kämpfen müssen wie wir hier. Nur nennt man dort die Dinge eher beim wahren Namen, schwadroniert nicht heuchlerisch von 'Flüchtlingen' im echten Sinn. Dort heißen solch wenig nutzreiche Eindringlinge von Anbeginn 'Illegale'.
    Wie's auch sei: Was sollen wir mit denen, mit Rechtsbrüchigen aus Vorsatz? Sie sind auch sonst nutzlos, weil sie fast nie einen nützlichen oder gar keinen Beruf erlernten. - Vom Tellerwäscher zum Millionär? - Also, wer so wenig über sein Wunschziel weiß, so wenig davon versteht, so wenig kann… ist hier einfach bloß überflüssig. So wer sollte daheim bleiben und selbst was auf die Beine stellen, zumindest die dort vielfach üblen Verhältnisse etwas bessern.
    Das können sie dort nicht? - Ach, wirklich?
    Inzwischen meist eine schon 'stinkend' faule Ausrede. Maßlos gepfeffert und gesalzen mit 'Kolonialismus' oder 'Neokolonialismus' wurde sie längst zum dümmlich wehleidigen Leib- und Magenspruch, welcher eigene Fehler, eigenes Versagen und Untaugen übertüncht. Zwar stimmt dies in einigen Dingen, doch in der Hauptsache oft längst nicht mehr. Diese alberne Rechtfertigung eigenen Verschuldens verkam zur plumpen Scheinwahrheit. Also eigentlich eine recht dreiste Lüge.
    Was haben bspw. die gruseligen Zustände in Somalien noch groß mit dem einstigen Kolonialismus zu tun? Dort ringen einheimische Räuberbanden blutrünstig um Beute und Pfründe. Woran liegen die unsäglichen Zustände in Simbabwe (Rhodesien)? Ein im Grunde wohlhabendes Land, das durch 'afro-rassistische' Misswirtschaft der vormals 'sozialistischen' Mugabe-Bande Not leidet. - Zwei böse Beispiele!
    Zugegeben, in Angola, Kongo und ähnlichen Fällen liegen die Gründe etwas anders, wenn auch nicht völlig anders. Und es darf nie vergessen werden, dass in diesen und meist auch den anderen Fällen stets zwei Seiten beteiligt. Hier die 'Kolonialisten' bzw. 'Neokolonialisten' und dort auf alle Fälle die Einheimischen bzw. Machthaber, wie viele es auch oft sein mögen. In Nigeria, Mali oder im Sudan usw. toben irre Mohammedaner ihre widerliche Mordlust aus.
    Dass es sehr gut anders geht, beweisen kaum sonderlich mit Schätzen gesegnete Staaten wie Betschuana (Botswana) und Südwestafrika (Namibia). Beides ehemalige Kolonien und sehr lang durch Briten bzw. durch das britisch bevormundete Südafrika geplündert. - Diamanten, Gold! - Die Zeit der deutschen Herrschaft in SWA usw. war viel zu kurz, um gleichen Schaden anzurichten. Dennoch sind beide Staatswesen heute schier Glanzlichter am oft menschlich trüben Himmel Afrikas. - Zwei gute Beispiele!
    Warum nehmen jene 'Flüchtlinge' nicht dies als Vorlage, erwirken gleiche Zustände im eigenen Land? Weil es Mühe und oft sogar harten Kampf bedeutet? - Gab der bewundernswerte Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit Nelson Mandela samt Gefolge deshalb auf? Einer der ehrenwertesten Menschen dieser Welt, der über Jahrzehnte als Gefangener schmachtete. - Nein!
    Nelson Mandela und Mitstreiter erstrahlten zu wahren Prachtlichtern am Himmel. Er und Gefolgschaft errangen sogar die Macht. Schon lange zuvor aber dachten sie nach und erkannten: Wenn wir's nicht selbst schaffen, wer dann?
    Flugs saßen sie mit widerstreitenden Gruppen am sprichwörtlichen Runden Tisch beisammen, streuten großzügig Versöhnung und Freiheit ins Land. Zugegeben: Teils wohl etwas unbedacht, was zu einer der höchsten Verbrechensraten dieser Welt missriet! Doch dies ist ein Misstand, der eingedämmt werden kann und nicht an gewissenlosen Banden oder bösartigen Seilschaften scheitern muss.
    Klar, nicht alle haben die Beharrlichkeit eines Nelson Mandela und seiner Freunde und wohl auch nicht das hinreichende Umfeld. Es ändert aber nichts daran, dass die Welt nur anders wird, wenn jeder bei sich selbst beginnt. - Daheim! - Danach folgt nahe Umgebung, dann sehr bald die weitere. Es ist mühsam, erfordert Gemeinsinn, vielfach sogar Selbstlosigkeit. Doch dagegen ist so ein wahrlich 'doofer' Tod im Mittelmeer und anderswo völlig nichtig.
    Tja, von Nix kommt auch nix! Wir Deutschen wissen das schon lange, spätestens seit 1945 nur zu gut. Und dies seit 1918 ganz ohne Kolonien. Nichts gibt's eben nicht, somit kann aus dem Nichts auch nichts kommen.
    Wenn derlei 'Flüchtlinge' also daheim schon nichts gescheit auf die Reihe kriegen, was wollen sie dann hier? Warum sollten sie - von raren Ausnahmen abgesehen - dann hier was anständig zuwege bringen? Mit Rauschgifthandel und anderem, oft noch widerlicherem Raubwesen, was leider viel zu oft der Fall?
    Letztes ist keine böse Unterstellung sondern herbe Tatsache, welche Kennern (sog. Sozialarbeitern, Sozialpädagogen) durchaus geläufig. Die sagen es bloß nicht laut, weil sie mit derlei oft selbst geschaffenen 'Problemen' ihr Geld verdienen. - Parkinson'sches Gesetz! - Daher zeihen sie diese Wahrheit vorsorglich des 'Rassismus' kehren sie tunlich unter den Tisch. Dazu 'studierten' sie schließlich auf unser aller Kosten sehr lange an irgendeiner 'Universität', gell? Wer diese verpönte Wahrheit dort trotzdem findet und auf den längst gewaltigen Haufen Unrat zeigt, muss nach deren Lesart Rassist, falls nicht gleich Nazi sein.
    Äußerst geschickt! Oder einfach nur schamlos? - So schaffen sich 'Gift-Grüne' oder unredliche 'Pro-Asylanten' nebst verquasten 'Akademikern' den eigenen modrigen Nährboden. Ihren Geld blubbernden Sumpf auf Kosten und zum schweren Schaden der Allgemeinheit.
    Welche Gesellschaft weltweit braucht diese und solche 'Läute'? Wer mag Blutegel, wo daheim und woher sie auch stammen mögen? All ihre Anbringen lauten im Kern: Lerne Deinen Bandwurm lieben!
    Jenen Scheinflüchtlingen hingegen, kann es am nötigen Startgeld für eigene Unternehmungen daheim kaum mangeln. Immerhin kostet deren 'Reise' bis zu 5.000 Euro, meist aber deutlich mehr. In deren Herkunftsländern ein Vermögen! Dies müssen sie vor Hand haben. Auch für unsereins meist kein Klacks. Die Schleuser, Schlepper und anderen Menschenhändler machen nichts auf Pump. Sie stauen ihre Menschenfracht nur gegen viel Bares auf Seelenverkäufern oder locken sie in anders gefährliche Schleichwege.
    Mit solchem Pfund von rund 5.000 Euro oder weit mehr können diese Scheinflüchtlinge daheim nicht wuchern, nichts erreichen, nichts auf die Beine bringen? Wie dann hier, bei so viel Untaugen? Oder ist es gar blanke Dummheit? Denn, wie dumm muss wer sein oder wie wenig Verstand muss wer haben, wenn so wer sichtbar rottige Kähne ohne Rettungsring oder andere Vorkehr besteigt und über nicht gerade mildes Meer fährt?
    Sogar samt Kindern, deren Schwimmkünste schon ob ihres Alters sehr fraglich. - Empörend! - Verwechseln sie das Mittelmeer mit heimischen Dorfteichen oder seichten Seen? Wissen die, was das Mittelmeer ist? Was wissen die wirklich? Was treibt sie zu derlei Wahnwitz?
    Hunger, Pein und Not kann es ob des hohen Geldaufwands für die 'Reise' nicht sein. Das Geld muss man erst mal haben. Geldbeträge, die in deren Heimat ein Vermögen darstellen und welche auch der hiesige 'Otto Normalverbraucher' nicht mal eben leichthin aus dem Ärmel schüttelt. - Platter Geiz, gepaart mit tumber Hirnleere? - Aufblasbare Schwimmringe oder ähnliche Hilfen sind leicht und Platz sparend. Obendrein sehr billig, gemessen an den schier irrwitzigen 'Reisekosten' dieser Scheinflüchtlinge.
    Und daran oder so weit denken die nicht? Ließen sie ihren Verstand daheim? Verloren sie ihn unterwegs? Besaßen sie jemals so was wie Verstand? Was man nicht hat, kann man bekanntlich nicht verlieren. Was sollten, was sollen wir mit solchen Vollpfosten hier anfangen, dem Abschaum fremder Kochtöpfe, böse gesagt?
    Nicht mal ihre 'Reise' bekommen die richtig hin, obwohl sie keineswegs Hals über Kopf flohen sondern sehr bedacht von daheim abreisten. - Unglaublich! Geht's nicht noch erbärmlicher und verantwortungsloser? - Wird einem dieser Umstand bewusst, kennt das eigene und sehr angebrachte Entsetzen über die vielen sinnlosen Opfer gewisse Grenzen.
    Lautet nicht eine alte, wenn auch recht öde Weisheit: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um? - Und wäre das nicht eine 'prima Geschäftsidee'? Geh' nach Marokko, Tunesien usw. und eröffne dort mit viel Tamtam Läden voller Schwimmhilfen?
    Luftmatratzen, Schwimmringe, Riesenquietschenten und solches Zeug kann bestimmt sehr billig aus China oder Indien (Bengalen) bezogen werden. Der billige Plunder wird dann zum zig-fachen Einkaufspreis an Scheinflüchtlinge verramscht. - Ein Bombengeschäft!
    Trotzdem aber nie vergessen: Den wenigen echten Flüchtlingen unter den Toten gilt alles Bedauern, alle Trauer!
    Schon ein Opfer aus ihren lichten Reihen ist ein Opfer zu viel. Wer glaubt, es nütze was, soll guten Glaubens für sie beten. Am besten zu Thor/Donar beten, damit der edle göttliche Ritter und Retter - Gedankengestalt gewordene Tugend - seinen donnernd rollenden Wagen besteigt, dort mächtig hinfährt und auch ihnen beisteht. Den Menschenhändlern mit ihren Seelenverkäufern haut er hingegen mit seinem Hammer heftig auf die Griffel.
    Wäre das nicht schön? - Na klar, denn es wäre nur gerecht!

 

Grüße von Mannie

 

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