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Was war los in Laberland 27.02.2018?

Hallo liebe Leute!

Klimahetzer…

    …gibt es mittlerweile seit viel zu langen Jahrzehnten. Sie sind in Banden am Gange, welche durch ihre Namen tückisch verhehlen, wes Geistes Kind sie wirklich sind. Gern schwingen sie das hehre Banner des Schutzes. Klimaschutz bspw. uvm.! Gern kommen sie mit dem Anschein der Nichtstaatlichkeit daher. Sog. NGO! So wird verschleiert, dass gewaltige Geldsäcke ihre Machenschaften anschoben, anschieben, befördern und bezahlen. Aus echt 'privaten' Spenden, Mitgliedsbeiträgen oder ehrenamtlichen Mühen allein könnten sie den schier ungeheuren Aufwand gar nicht oder nur sehr schwer erbringen.
    Wer bezahlt denn z.B. die jubelnde 'Journaille', die dem Klimawahn frönt? Wem gehören bzw. gehorchen die 'Leidmedien' denn in Wirklichkeit?
    Sie sind in Wahrheit so nichtstaatlich wie jene widerlichen 'Economic Hitmen' der VSA. Eine Mörderbande! Und sie sind in Wahrheit so unabhängig wie solch abstoßende Rotten nach Art der 'Atlantikbrücke'. Letztere sind Handlanger der Nato-Kriegstreiberei, fast völlig von Schlapphüten (Geheimdiensten) gelenkt bzw. von vorgeblich gemeinnützigen Stiftungen. Soros, Rockefeller, Ford uvm.! Diese wiederum stiften hinter schönfärberisch falschen Vorwänden 'Demokratie', 'Humanismus', 'Soziales' usw. oft genug ganz gezielt Unfrieden bis hin zu allerlei Kriegen. Ähnlich auch mit der 'Anti-Atom-Bewegung' ab etwa Mitte der 1970er geschehen, welche die berechtigte Sorge harmloser Menschen vor einer in Wirklichkeit nicht beherrschbaren Höllenkraft schamlos ausnutzte.
    Denn: Wohin mit dem noch mindestens hunderttausend Jahre tödlichen Strahlenmüll?
    Arglistig wird unter den Teppich gekehrt, dass die sog. 'Grünen' durch Geldfürsten - Oligarchen! - der VSA erst so richtig in Schwung kamen. Geldfürsten - Plutokraten! - denen die weitgehend mögliche Unabhängigkeit bspw. Deutschlands vom Erdöl ein gewaltiger Dorn im Auge. Beispiel: Schneller Brüter! Da hätten sie deutlich weniger Gewinn gemacht. Außerdem hätte dies auch andere Länder angesteckt. Länder, in denen die Macht jener Geldfürsten nicht gegeben oder wenig gefestigt.
    Ebenso arglistig wird verschwiegen, woher der mittlerweile weltweit tobende Klimawahn - Hexenwahn 2.0 - tatsächlich rührt? - Nun, ebenfalls von solchen Geldsäcken, nur aus der anderen Richtung. Atomindustrie! Hoch gefördert seit Anfang der 1980er durch die abscheuliche Margaret Thatcher und ihre Bande. Diese grässliche Zeiterscheinung kämpfte damit die Gewerkschaften in Britannien nieder, indem sie selbst posaunte und noch lauter von bezahlten Wissenschaftlern blöken ließ, dass mit dem Ausbau der Kernkraft die 'klimaschädliche' Kohle ersetzt sein muss.
    Der vorgebliche Teufel CO2 war fortan in aller Munde, nachdem es mit dem Geschwafel des dumpfen 'Club of Rome' von der neuen Eiszeit durch CO2 nicht recht hinhaute. Jetzt wurde auf Klimaerhitzung umgestellt, begründet mit einer ganz und gar dämlichen Berechnung vom Anfang des 20. JH, die reine Mutmaßung ist und keinerlei nachprüfbarer Beweis. Denn, CO2 ist ein Spurengas in der Erdluft, nichts als poplige Kohlensäure, für nichts und niemanden giftig und als mögliches Treibhaus viel zu gering vorhanden bzw. völlig ungeeignet.
    Und: Es gibt bis heute keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren Beweis für die 'Klimaschädlichkeit' von Kohlensäure/CO2! Nirgendwo! Eisern unnachgiebig nachforschen erbringt nichts, was einem Beweis entspräche. Im Gegenteil: Nur heiße Luft aus Dampfnasen von Klimahetzern!
    Mitte der 1980er holte der Spiegel zum großen Schlag aus: Klimakatastrophe! Damit wurde der Spiegel vollends unglaubwürdig, was dessen weitere schlechte Entwicklung zum Hetzblatt beweist. Was dann folgte, war ein übler Aberglaube, welcher zu Recht mit dem Hexenwahn verglichen werden darf. Ablasshandel kommt noch dazu: Verschmutzungsrechte (nur für CO2/Kohlensäure), an Börsen gehandelt!
    Auf, zurück ins finstere Mittelalter? Übertrieben? Keineswegs! Die Verfahren sind im Kern dieselben, gefolgt von globalfaschistischer Führerbeweihräucherung des naturbraun mörderischen Barrack Obama Ben Ladenschluss. Der finstere Herr der Morddrohnen. Als 'hormonelle' Breitseite heute etwas schlechter durch Emanuel Macron ersetzt, welche Höschen beiderlei Geschlechter feuchtet.
    Die große 'Generalprobe' auf der Bühne der Welt wurde mit Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und dem angeblich davon verursachten Ozonloch mit lautem Tamtam verbrochen. Schier Wahnsinn, was russische Forscher kürzlich dazu herausfanden und zusammentrugen. Es kann zumindest in der von diesen Forschern beschriebenen Verfahrensweise 1:1 auf den Klimawahn = Hexenwahn 2.0 übertragen werden:

https://de.sputniknews.com/wissen/20171220318773996-russische-geophysiker-entdeckung-ozonloch-grund/
https://sptnkne.ws/gqzd


Russische Geophysiker enthüllen: Wer hat das Ozonloch aufgerissen
© Sputnik/ Ratuschenko
Wissen 12:18 20.12.2017 (aktualisiert 14:27 20.12.2017)

    Forscher von der Sibirischen Föderalen Universität haben den Zustand des Ozongehalts auf der Nordhalbkugel mit Satellitendaten analysiert und eine neue Hypothese zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis aufgestellt. Die Ergebnisse der Forschung sind in der "Zeitschrift der Sibirischen Föderalen Universität" veröffentlicht.
    Das Ozon bildet in der Atmosphäre über der Erdoberfläche eine sphärische Schicht im Höhenbereich zwischen 10 und 55 Kilometern, in der die Ultraviolettstrahlung abgefangen wird. Da die UV-Strahlung für Eiweiße und Nukleinsäuren zerstörerisch ist, stellt die Verringerung der Ozonkonzentration in der Atmosphäre für das ganze Leben auf der Erde eine Gefahr dar.
    Die Ozonmenge einer vertikalen atmosphärischen Säule am konkreten Punkt wird an der Absorption und Zerstreuung der Sonnenstrahlung im UV-Bereich gemessen. Als Maßeinheit des gesamten Ozongehalts wird die Dobson-Einheit (DU) verwendet. 100 DU entsprechen einer 1-mm-Dicke der Ozonschicht. Auf dem Planeten beläuft sich der gesamte Ozongehalt durchschnittlich auf 300 DU.
    Der Ozongehalt in der Stratosphäre ändert sich im Laufe des Jahres. In großen Mengen bildet Ozon sich in der Stratosphäre der tropischen und mittleren Breiten aufgrund von fotochemischen Reaktionen. Im Frühling zieht das Ozon aus den Tropen Richtung mittlere und hohe Breiten um. Deshalb wird beispielsweise auf der Südhalbkugel das jährliche Maximum an Ozon im Oktober und November beobachtet.
    Zwischen Januar und Juli ist die Ozonkonzentration hier am niedrigsten, da vom Dezember bis April mittlere und hohe Breiten gut besonnt werden. Dies trägt zur Zerstörung des Ozons während der fotochemischen Reaktionen bei, deren Katalysatoren verschiedene Verbindungen in der Atmosphäre sein können.
    Das globale Interesse am Ozonproblem entstand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Forscher fanden eine langfristige Tendenz zur Verringerung des Gesamtozons und zur saisonmäßigen - im Oktober bzw. November - Entstehung des berühmten Ozonlochs über der Antarktis.
    Das hat zur Hypothese über die anthropogene, also menschengemachte Zerstörung der Ozonosphäre geführt. 1973 fanden US-Chemiker in einem Laborexperiment heraus, dass die Zerfallsprodukte der Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW oder Freone) die Ozonschicht zerstören können. Mit diesem Ergebnis haben die Forscher den Entstehungsprozess des Ozonlochs über der Antarktis begründet.
    1987 unterzeichneten die führenden Weltmächte das Montreal-Protokoll: ein Abkommen zum Stopp der Produktion und Nutzung von Freonen, etwa als Kältemittel in Kühlschränken. Aufgrund dessen wurden Kühlschränke und Klimaanlagen weltweit ersetzt. 2016 stellte sich heraus, dass die neuen Kältemittel auch Treibhausgase sind, wonach eine Protokolländerung und ein neues Verbot folgten.
    Vor der Unterzeichnung des Protokolls waren die Daten bekannt, die auf der Satellitenüberwachung der Ozonschicht basierten. Aus den Daten ging hervor, dass das Ozonloch in der Antarktis eine natürliche Formation ist. Die Oberhand gewann jedoch die chemisch-anthropogene Theorie über die Zerstörung des Ozons durch den Menschen. Aber sie konnte nicht die Frage lösen, warum die Ozonanomalie einst auf der Südhalbkugel entstanden ist, denn Freone bildeten sich hauptsächlich auf der Nordhalbkugel.
    Allerdings ist es unmöglich, die Theorien und mathematische Modelle der Chemiker unter den Bedingungen der Antarktis experimentell auf den Prüfstand zu stellen. Bei der Unterzeichnung des Montreal-Protokolls wurde bekanntgegeben, dass das Ozonloch in der Antarktis bereits zum Jahr 2010 vollständig verschwinden wird, aber es taucht bis heute jährlich wieder auf. So wurde 2017 die Größe von 22 Millionen Quadratkilometern erreicht, was für die letzten 25 Jahre typisch ist.
    Auf eine Reihe von Fragen, die mit dem Problem der Bildung von Ozonlöchern verbunden sind, zu antworten, gelang jetzt mit Hilfe einer neuen Methode zur Verfolgung von Luftstrombewegungen, die von den Forschern in Krasnojarsk vorgeschlagen wurde. Auf Grundlage der Analyse der physischen Erscheinungen in der Atmosphäre entwickelten sie ihr eigenes Modell zur Bildung der Ozonanomalie auf der Südhalbkugel.
    "Es hat sich so ergeben, dass das geophysikalische Problem - der Zustand der Ozonschicht der Erde - nicht den Geophysikern und Meteorologen in die Hände gefallen ist, sondern den Experten im Bereich Chemie der Atmosphäre, und dass es jetzt als ein rein chemisches Problem gilt. Leider richten sich fast alle Forschungen über das Phänomen des Ozonlochs über der Antarktis auf Beweise über seine anthropogene Herkunft.
    Dafür bieten sich verschiedene chemische und fotochemische Reaktionen an, und es werden mathematische Modelle entwickelt. Doch wird der sehr große Umfang von faktischen Daten geophysikalischen Charakters ignoriert", erläutert einer der Autoren der Forschung, Valentin Kaschkin, Professor am Institut für Ingenieurphysik und Radioelektronik an der Sibirischen Föderalen Universität.
    Experte: Die Menschheit dürfte nicht wegen Klimaerwärmung zugrunde gehen, sondern…
    Laut der alternativen Hypothese zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis ist es eine natürliche Bildung, die auf dynamische Prozesse in der Stratosphäre zurückzuführen ist. Für die Begründung war es ausreichend, die Daten über den Gesamtozongehalt zu verwenden, die von künstlichen Erdsatelliten seit 1978 registriert worden waren.
    Wie auch andere atmosphärische Bildungen hat Ozon eine wolkige Struktur. Wenn man die Satellitendaten vergleicht, die konsequent innerhalb von zwei Tagen erhalten wurden, so kann man anhand der Migration der Ozonwolken über die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit der Ozonmassen urteilen.
    Es stellte sich heraus, dass Anfang September Ozonmassen vom Südpol Richtung Äquator migrieren. Das Ozon bewegt sich nach einer spiralförmigen Bahn, dreht sich schnell von Westen nach Osten und häuft sich im Endeffekt in einem Ring nahe dem 45. Breitengrad an. Das Ozon wird zwischen dem Ozonloch und diesem Ring umverteilt. Die Ozonmenge im Ring wächst, und der Gesamtozongehalt im inneren Teil verringert sich, was zur Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis beiträgt.
    Was ist eigentlich das Ozonloch? Es ist eine "Vertiefung" in der Ozonschicht in polaren Breiten der Südhalbkugel mit anomal niedrigen Werten des Gesamtozongehalts. Das Ozonloch über der Antarktis ist von einem "Ring" mit einem Durchmesser von mehreren Tausend Kilometern mit einem für die Südhalbkugel ungewöhnlich hohen Ozongehalt (bis zu 450 DU) umgeben.
    Ab Mitte Oktober beginnt das Ozonloch mit Ozon befüllt zu werden, das sich aus dem Ring und den tropischen Breiten zurückbewegt. Anhand der Analyse der digitalen Karten konnten die Experten die Migration des Ozons vom Pol Richtung Äquator und zurück sowie seine Migration in östlicher und westlicher Richtung mit der Einschätzung der Migrationsgeschwindigkeit visuell beobachten.
    Ozonloch auf Größe von 1988 geschrumpft - wirkt das FCKW-Verbot?
    Im September und Oktober beginnt das Ozon auf der Südhalbkugel aus den Tropen in die mittleren Breiten zu gelangen. Die Forscher entdeckten einen zusätzlichen Ring auf dem 35. Breitengrad Süd, der auf diese Ozonmigration zurückzuführen ist. Der Ring bewegt sich unweit der Breite Buenos Aires' und Kapstadts. Schließlich bildet die Bewegung des Ozons Richtung Pol einen dritten Ring auf dem 80. Breitengrad Süd.
    Die Forscher von der Sibirischen Föderalen Universität entwickelten eine neue Verfahrensweise zur Analyse der sogenannten "mittleren Zonalen". Dies gibt die Möglichkeit, den Gesamtozongehalt für die nachfolgenden Jahre genauer vorauszusagen. Die Tabellen der mittleren Zonalen gibt es im Internet. Sie werden so zusammengestellt: Die Fläche der Erdkugel von Pol zu Pol wird in Ringe mit jeweils 5° Breite zerlegt und der jeweilige Mittelwert des Gesamtozongehalts berechnet.
    "Mit Hilfe der Analyse der mittleren Zonalen noch vor dem Jahr des Inkrafttretens des Montreal-Protokolls entdeckte die NASA Folgendes: Der Gesamtozongehalt in den Jahren zwischen 1979 und 1982 in Richtung des 44. Breitengrads Süd zum Südpol änderte sich vom August bis November fast nicht, und seine Verringerung im September unweit des Südpols wurde durch die Steigerung in den mittleren Breiten kompensiert.
    Diese Ergebnisse zeugten davon, dass die Variationen des Gesamtozongehalts durch die dynamische Umverteilung des Ozons ausgelöst wurden und ganz und gar nicht durch chemische Prozesse. Jedoch unterminierte das die anthropogene Theorie der Verdünnung des Ozons und der Entstehung der Ozonlöcher. Die damalige wissenschaftliche Gemeinschaft hat in ihrer Mehrheit dieses Ergebnis nicht wahrgenommen - die Frage war faktisch für beendet erklärt.
    Aber die Geschichte der dynamischen Theorie lief weiter: Wir konnten eine Reihe Fragen beantworten, die mit dem Problem der Bildung der Ozonlöcher verbunden sind. Insbesondere zeigten wir anhand der großen Menge an Daten, dass die Ozonmenge, die in die Zone des zirkumpolaren Wirbels gelang, mit einer Genauigkeit von nicht weniger als fünf bis sieben Prozent mit der Menge übereinstimmt, die sich aus dem Ozonloch über der Arktis wegbewegte. Unser Team hat diese Ergebnisse nicht nur in Zeitschriften veröffentlicht, sondern fasste sie auch in einer Monografie zusammen, die von der Sibirischen Föderalen Universität herausgegeben wurde", sagt Walentin Kaschkin abschließend.

    Da kann man mal sehen/lesen, wie in der oft schon heiliggesprochenen Wissenschaft wirklich verfahren wird. Sachlich? Prüfend? Abwägend? Hinterfragend? Streng nach Beweis und/oder Höchstwahrscheinlichkeit? - Nicht oder kaum die berüchtigte Bohne! Eher Scientologie! Wie schon an anderer Stelle in Aberland vermerkt, unterliegen auch oder gerade diese geltungssüchtigen Trockenschwimmer der Elfenbeintürme gleichsam plattem Glauben. Großspurig suhlen sie in Nichtwissen, tun aber hochtrabend dreist und eingebildet so, als sei alles bestens abgesichert.
    Wir sind 'gebüldet', haben 'studiert', tragen allerlei schöne Doktoren- und Professorentitel! - Schwätzer! Mietmäuler, Raffzähne, eitle Gecken! Einstein-Esel, Urknallköpfe, Geldgeier! - Nun ja: Einbildung ist auch eine Bildung!
    Und diese unredlich üble Sorte wagt sich erneut als Kernkraft beweihräuchernde Großschwaflerbande hervor. Nach den ekelhaft schamlosen 'Multikulti'-Ratten vor wenigen Jahren krauchen nun auch wieder die Uran-Ratten aus allseits stinkenden Löchern und koten in Ecken. Uran/Plutonium-Ratten, denen wir den Klimaschwachsinn verdanken. Tschernobyl ist Geschichte und Fukuschima verblasst allmählich. Erneut kommen sie mit unbewiesenen bzw. unbeweisbaren Behauptungen daher, die geradezu beflissen von der 'Journaille' aufgegriffen.
    Von Arte bspw.! Ein vom öffentlichen Säckel schnorrender globalistischer 'Kultur'-Sender, welcher längst zum blinden Klimakäsesender verkam:

    ARTE 20180208 - Thorium - Atomkraft ohne Risiko? Thorium-Flüssigsalzreaktor: Nie gehört? Kein Wunder, seit 70 Jahren wird die Technologie von der Nuklearindustrie totgeschwiegen. Dabei könnte Thorium - kein Atommüll, kaum Risiko - die Energieproduktion komplett revolutionieren. "Thema" fragt, warum Kernkraft aus Thorium 1945 eine technologische Totgeburt war und warum es plötzlich doch der Brennstoff der Zukunft sein soll?

    Ein unverfrorenes Machwerk Disney-artiger Zumutung. Offenbar absichtlich ermüdend lang, damit niemand vom Schlag 'Otto Normalverbraucher' auf den Gedanken verfällt, sich das in voller Länge anzutun. Es sollte und soll schließlich nur der Grundton ins Hirn eindringen: Das Zeug sei gaaaanz harmlos! Wer den verquasten Filmschinken dennoch volle Länge ansah und dem Gesagten aufmerksam lauschte, bekam letztlich mit, dass auch da giftig tödlich strahlend spaltbares Uran die Hitze liefert, dieweil es im Kernmeiler selbst entsteht.
    Wer nun sein Hirn ein wenig bemühte und bemüht, kam und kommt zu dem zwingenden Schluss: Was für ein Haufen verlogener Mist! Warum soll dieses spaltbare Uran und Plutonium kleinerer Thorium-Meiler denn weniger giftig und tödlich strahlend sein als das aus den großen Kernkraftwerken? - So ein frecher Beschiss!
    Hierzu verweisen die 'NachDenkSeiten' wenig nachdenklich auf eine vorgeblich geharnischte Entgegnung von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer und Vizepräsident Atomschutzverband TRAS unter 'http://www.bund-rvso.de/thorium-reaktor-fluessigsalz-klein.html'. - Ausgerechnet BUND, diese ausgewiesenen Klimalügner und -hetzer! - Wer dann leidgeprüft dessen weitschweifiges Zeug liest, wird barsch von der drängenden Frage befallen: Wieso kommen die von BUND samt 'NachDenkSeiten' nicht auf den wahrlich naheliegend einleuchtenden Schluss, der vorhin bereits genannt? Ist doch viel zu klar und zu einfach, gibt nichts für ausschweifend wichtigtuerisches Gelaber her?
    Himmel, steh' uns bei…

Grüße von Mannie

 

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