A B E R L A N D * Unerhörtes aus Laberland *

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Was war los in Laberland 09.05.2017?

Hallo liebe Leute!

Pest und Cholera…

    …standen in Frankreich bei der Stichwahl zum Präsidentenamt an. Die Pest Emmanuel Macron und die Cholera Marine Le Pen. Es gewann die Pest Emmanuel Macron, weil er/sie von selbst ernannten 'Eliten' gewollt, zudem deutlich besser aussah als die Cholera Marine Le Pen. Tödlich ist beides! Und dies Ergebnis war keine Überraschung sondern stand längst fest, die kaum erstaunlich niedrige Wahlteilnahme ebenso.
    Nicht sehr viel mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten machte den Irrsinn dieser Nichtwahl mit, um womöglich das Schlimmste zu verhindern. Doch es gab nichts Schlimmstes zu verhindern. Daher blieb der gewaltig große Rest lieber bei gutem Essen gemütlich daheim oder im Bistro. Sie hofften auf Grippe.
    Deutlich über 10% der in den Wahlkneipen eingelaufenen Franzosen zeigten ihren Ärger ob dieser Unwahl. Klar mehr als vier Millionen steckten den Wahlzettel entweder leer oder ungültig gemacht in die Urne. Wobei Urne hier tatsächlich wieder das bedeutet, was sie sonst darstellt: Ein Totengefäß voll Asche! Unsere Nachbarn gaben buchstäblich ihre Stimme ab, hatten in Wahrheit keine mehr.
    Friede der Asche im Zettelkasten!
    Für Frankreich und die Franzosen lässt das Ergebnis besagter Zettelkästen wenig hoffen. Nur knapp ein Viertel zog Emmanuel Macron vor. Der übergroßen Mehrheit schwante längst, dass hier weitere Machtergreifung des Unwesens schamloser Bankster lief. Vielen war und ist es buchstäblich Wurscht, weil es nichts ändert. Und offenbar dünkt die meisten unserer Nachbarn ein schöner Mann genehmer, statt eine doch etwas herb wirkende Marine Le Pen. Nur eine Minderheit von allenfalls 20% im Volk ist einverstanden
    Frankreich driftet in fiebrige Zeiten!
    Hierzulande dröhnen die 'Leidmedien' aber lauthals so, als flöge ein Hauch der Erleichterung durch Europas Lande und die Welt. - SchwätzerInnen! - Es ist wohl eher ein Pesthauch. Oder der Muff aus feuchten Höschen. Merkel-Ferkel und ihre Bande freut es freilich, bleibt doch alles weitgehend wie gehabt.
    Das Kanzleramt gebietet auf unabsehbare Zeit über deutlich mehr Geld als die Insassen des protzigen 'Elisen-Lebkuchen-Palastes' zu Paris. Weltmacht spielen ist nun mal teuer, liebe Franzosen! Obendrein verfügt die Bundesbank über derart gewaltige Guthaben sog. Devisen und anderer Schätze, welche selbst die (keineswegs unabhängige) Eurozentralbank in den Schatten stellen. Da kann die Französische Staatsbank nicht entfernt mithalten. Obendrein sind Gold und Klunker nicht wirklich wichtig für die Weltwirtschaft.
    Warum auch?
    An den vorgeblichen Wert von bspw. Gold muss man ebenso glauben, wie an den aufgedruckten Wert eines Geldscheins. Anders wäre es nur, wenn Gold echt hohen Gebrauchswert hätte wie bspw. Kupfer, Titan und derzeit noch Erdöl. Hat es aber nicht! Hatte es nie! Es ist ein Glaube aus uralten Zeiten. In Wahrheit kindischer Aberglaube, genährt von Sagen und Märchen.
    In etlichen Gesellschaften rund um den Erdgurt wurden und werden noch heute Kaurimuscheln als Zahlungsmittel genutzt. Es kommt also nur darauf an, welche Tauscheinheit anerkannt. Das oft lärmende Goldgewese ist einzig davon abhängig, dass alle Beteiligten Gold, Silber oder Klunker als wertvoll ansehen. Letzteres entspricht bunten Glasperlen für sog. Wilde. Fällt eine Seite vom Glauben ab, verlangt gar brauchbare Güter, ist die ganze Sache gestorben.
    Mausetot!
    An Börsen blinkender Goldpreis ist wie der Preis der meisten Wertpapiere von (Aber-) Glauben befeuert heiße Luft. Es gibt so gut wie keinen Wirtschaftsbereich, wo bspw. größere Mengen Gold unabdingbar. Übrigens ist Zahngold nie Feingold sondern eine teils sehr unverträgliche Mischung, leicht durch besser verträglichen sog. Medizinstahl ersetzbar. Und nun komme bloß niemand mit der berüchtigten 'Schmuckindustrie' an. Mit deren Flitter kann man sich bloß eitel behängen. Im Fall von Nägeln mit Köpfen (allgemeine Notlagen) wird barsch klar, welch nutzloser Plunder sog. edles Zeug letztlich ist.
    Zugegeben: Hübscher Plunder!
    Noch nie in der jüngeren Geschichte wurden Gold oder Silber selbst zu Ersatzwährungen. Nirgendwo auf der Welt! Die einst vorgeblich von Gold gedeckten Währungen waren fauler Budenzauber, weil meist nur die jeweilige Staatsbank mit Gold handeln durfte, den Gold- oder Silbergehalt der Münzen allein bestimmte. Nach dem 2WK bspw. wurden in Deutschland entweder notwenige Güter oder Zigaretten Ersatzwährung. Letztere waren haltbarer und auch handlicher als z.B. Kartoffeln, Kohlköpfe oder Getreidetüten.
    Emmanuel Macron ist dagegen Nebensache. Er wirft keine großartigen Fragen mehr auf. Was ist von einem ehemaligen Bankster und Rothschild-Zögling schon zu erwarten? Steigende Arbeitslosigkeit? Noch mehr Staatsverschuldung? Noch dreistere Umverteilung von unten nach oben? - Preisfrage! - Die drängendsten Fragen zu ihm sind ob der vielen feuchten Höschen genauso wie bei 'Obama Ben Ladenschluss':
    Wie sieht der nackend aus? Wie groß ist dessen Zapfen ausgefahren? Passt sein übriges Gehänge dazu? Dicke Eier oder eher recht kleine? Hängen sie runter? Behaart? Ist er unten rum rasiert? Rasiert er sich selbst Sack und Kimme, oder wer? Schreit er, wenn er kommt oder grunzt er dann? Keucht er, laut oder verhalten? Welche Vorlieben pflegt er in Kojen? Unten oder oben? Seitlich oder schräg? Nutzt er das eine oder andere Sexspielzeug? Afterschnuller bspw., also sog. Analplug? Was macht er, sobald er fertig ist? Einschlafen, oder wie? Pflegt er mehr oder minder schmutzige Reden, sog. Dirtytalk?
    Oder vornehmer französelnd: "Ouh Scherieh, mach misch fertisch mit kleine Fingger!"

Grüße von Mannie

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