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Was war los in Laberland 27.03.2018?

Hallo liebe Leute!

Wikiblödia…

    …nennt sich großspurig 'Wikipedia' und wird in Aberland schon seit rund zehn Jahren als überaus zweifelhaft eingestuft. Wie sonst soll solch eine bei näherem Augenschein völlig einseitige Veranstaltung sehr eigenartig 'politischen' Dralls verstanden werden? Ein Haufen Leute, die nichts dabei finden, lediglich sattsam fragwürdige Quellen von A wie ARD bis Z wie Zeit als Bezugnahme zu gestatten. Dazwischen grunzen Spiegel, Stern samt anderen 'systemkonformen' Entenmeldern. Also nur Zeug, welches nun glücklich seit Jahren oft zu Recht als Lügenpresse gilt.
    Das will eine weitgehend zuverlässige Wissenssammlung sein?
    Nun, das wären die gern, werden leider von der Mehrheit der Menschen im Lande so hingenommen. Doch wer gute Allgemeinbildung und Verstand hat, merkt nach einiger Nachschau, dass es dummerweise in weiten Teilen nicht stimmt. Dies begriffen mittlerweile auch andere von 'politisch' links bis rechts. Bisschen spät, aber immerhin hat's endlich auch bei denen gefunkt. Obwohl als Rechte bzw. 'Rechtsradikale' verschriene es schon lange bemängelten oder sogar vernehmlich ankreideten.
    Alles bloß Nazipack! drosch die allseits beliebt bemühte Nazikeule drein.
    Dabei wurde aufmerksamen Nutzern dieser sog. Wissenssammlung schon vor rund zehn Jahren klar, wie überaus stramm Wikiblödia (Wikipedia) auf Linie der Atlantikbrücke marschiert. Von CIA-Schlapphüten und anderen Diensten der VSA 'gebrieft postgoebbels'sche Propaganda'. Neoalliierter Propagandaschund! Geht ja auch kaum anders, wenn nur entsprechende Quellen - Lügenpresse! - zugelassen. Besonders im Bereich jüngerer Geschichte fiel es geradezu tonnenschwer auf.
    Jede Menge Hitlermist und Deutschenhass: Umgekrempelter Rassismus samt Genderschrott uvm.!
    Selbstredend tritt das nicht offen zu Tage. Die verfahren genau so wie die Lügenpresse, welche meist nicht einfach plump lügt. Aber an Wortwahl, Auswahl und an dem, was schlicht verschwiegen wird, kann die dahinter lauernde üble Denke erkannt werden. Hinzu kommt bei vielen Beiträgen der Tunnelblick, welcher alles am sprichwörtlichen Wegrand einfach ausblendet. Vorbild Lügenpresse, womit Wikiblödiane schamfrei prunken.
    Nur ein Beispiel: Der Hereroaufstand in Deutsch Südwestafrika!
    Hinterhältig wird unterschlagen, dass die Kriegshäuptlinge der Herero große Teile ihres Volkes samt riesigen Rinderherden bewusst in Wüsteneien führten, statt den aussichtlos gewordenen Krieg zu beenden. Dort verdursteten Mensch und Tier in erschreckender Anzahl. Was sonst in der Wüste?
    Den sicher wenig zimperlichen deutschen Kolonialtruppen wird ferner angekreidet, sie haben die Herero in Konzentrationslager (KZ) gepfercht. Arglistig wird in Wikiblödia unterschlagen, dass dies scheußliche Verfahren damals bei allen Kolonialmächten üblich. Ursprünglich im 'British Empire' krank erdacht und mörderisch gegen die Buren - Weiße! - bereits Jahre vor den kaiserlichen Deutschen angewandt. Die Buren starben damals wie die Fliegen.
    Böswillig unterschwellige Botschaft: Guck mal, die Deutschen betrieben schon zu Kaisers Zeiten ihre Konzentrationslager! - Das Schlimme ist, es kommt wie gewünscht genau so in Köpfen von bspw. Schülern an. Die sind unwissend genug, glauben blauäugig hernach tatsächlich, KZ sei eine deutsche Erfindung. - So lügt man auch bei Wikiblödia mit der Wahrheit. So betreibt auch Wikiblödia heuchlerisch Geschichtsklitterung nach Art von Guido Knopp, Spiegel-TV, N24, und weiteren in- und ausländische Schmutzanstalten.
    Auch die ältere Geschichte bis hin zur 'Antike' und darüber hinaus ist davon belastet, wird vielfach verfälschend dargestellt. Rom war gut, Germanen böse und dumm, Ägypten nebst krank rachsüchtigem Wüstengötzen gleichsam Urgrund aller Kultur. - Schwachsinn! - Dass nüchterne Bewertung und vertrauenswürdig jüngere Forschung dies dümmliche Weltbild in weiten Teilen krass widerlegt, wird gar nicht zur Kenntnis genommen oder flugs kleingeredet.
    Klar, hier sehr verkürzt gesagt, stimmt es dennoch im Kern!
    Sogar in Bezug auf Naturwissenschaften lässt Wikiblödia (Wikipedia) gewaltig Wünsche offen. Massenhaft Urknallkäse und Einsteinquatsch werden verbraten! Selbstredend wurde und wird der mit CO2 begründete Klimastumpfsinn nirgends auch bloß leise in Frage gestellt sondern diesem widerlichen Hexenwahn 2.0 ausgiebig gefrönt.
    Dabei gibt es bis heute keinen wissenschaftlich haltbaren Beweis für die sog. Klimaschädlichkeit von Kohlensäure (CO2). Nur jede Menge dummes (Akademiker-) Geschwätz ohne echten Nachweis. Und: CO2 ist nicht giftig oder irgendwie umweltschädlich! Im Gegenteil: Pflanzen wachsen ohne CO2 nicht!
    Dazu kommt, dass der Anteil der Kohlensäure (CO2) an der Erdluft ohnehin viel zu gering für die von den Klimalügnern behaupteten Auswirkungen. Sonst wäre es auf Mars deutlich wärmer, weil die Marsluft fast nur aus Kohlensäure (CO2) besteht, und dies in mehr als doppelter Menge als auf unserer schönen Erde.
    Auf Mars herrscht etwa 1% Luftdichte bezogen auf hiesige Meereshöhe. Davon sind etwa 95% Kohlensäure (CO2). Anteil der Kohlensäure an der Erdluft etwa 0,038% gesamt. Allein an Mengen gemessen müsste Mars geradezu eine Art Treibhaus sein, oder? - Pustekuchen! Ist der Mars nicht, sondern ziemlich kalt. So frostig, dass sogar die Kohlensäure (CO2) schon wenig nördlich und südlich des Gurts zu Trockeneis gefriert.
    Die Heizkraft der Sonne würde auf Mars durchaus reichen. An geschützten Stellen rings um den Gurt soll es bis zu 20°C warm werden und sogar leicht darüber. Doch offenbar ist das schwere Gas Kohlensäure (CO2) ein weit schlechterer Wärmespeicher als uns die Klimalügner weismachen wollen.
    Klar: Der sehr geringe Luftdruck auf Mars steht dem sicher auch entgegen!
    Aber das erklärt nicht alle Dummschwafelei bei Wikiblödia (Wikipedia)! - Hinsichtlich Zeitgeschichte gilt Wikiblödianen jene hochnotamtliche Darstellung des Regierungsberichts der VSA zu 911 (nein Eleven) offenbar als Weisheit letzter Schluss. Beinah schon heiliger Gral. - Die übelste und frechste Verschwörungsdröhnung unserer Zeit! Verlogen scheinwissenschaftlich von hinten bis vorn!
    Keine Fragen wirft bei Wikiblödianen die Tatsache auf, dass die beiden Türme des WTC schon aus Gründen der Bauweise bzw. Baustoffbeschaffenheit niemals vollständig in Freifallgeschwindigkeit hätten einstürzen können. Technisch ausgeschlossen! widersprechen große Gruppen verlässlicher Baufachleute. Wenn überhaupt der unwahrscheinliche Fall gegeben, hätte es deutlich länger dauern müssen. - Fast hundert Stockwerke? Bitte mal wenigstens bis zwanzig (auf unteren Widerstand aufschlagende Stockwerke) zählen und dies mit der tatsächlichen Sturzzeit abgleichen: Etwa bei zwölf ist Schluss!
    Keine Frage wirft bei Wikiblödianen die Tatsache auf, weshalb die wahrlich gewaltigen, etliche Meter dicken stählernen Innensäulen, die Hauptträger der Gebäude, fast gänzlich verschwunden? Immerhin waren die sämtlich zig Meter unterhalb der Flugzeugeinschläge keinerlei Brandhitze mehr ausgesetzt, welche sie irgendwie 'weich' machen konnte. Wobei durchaus fraglich, ob die Hitze weiter oben wirklich reichte, damit dort riesige, senkrechte Baustahlpfeiler - meterdicke Säulen! - bester Herstellung nachgaben, geradezu zerbröselten?
    Stahl zerbröselt nicht einfach!
    Nicht mal erwähnenswerte Stümpfe blieben davon übrig. Dabei hätten kartenhausgleich abwärts stürzende Stockwerke spätestens im unteren Drittel einfach davon ab- bzw. daran lotrecht vorbei durchbrechen müssen. Besagt gleichsam riesig dicke Innensäulen wären noch gut und gern bis zu fünfzig Meter oder sogar höher sichtbar gewesen. Wenigstens zwei oder eine dieser ungeheuerlich 'stabilen' etwa neun Säulen jedes Turms der Raubritterburg WTC.
    Nix da! Fast alles sozusagen 'pulverisiert'. Nicht mal gekippte oder verbogene Stahlsäulenteile dieser riesigen Dinger ragten irgendwie deutlich lang in die Gegend. Auch die hohen Schuttberge fehlten, die bei solchen abertausenden Tonnen hätten da sein müssen. Doch es waren keine entsprechenden Trümmermengen vorhanden, sofern das Verhältnis von Schuttberg und Baugröße nach allen Regeln der Kunst gesprengter Gebäude weiterhin stimmen soll. Bei Einsturz ohne entsprechendes Zutun sowieso! Nur erstaunlich niedrige Trümmerhügel samt jeder Menge Schuttpulver gab es. Wolken davon verwehten letztlich über ganz Manhattan.
    Das ist kein Anzeichen, dass mindestens nachgeholfen wurde? - Wie blind muss wer dazu sein?
    Doch bereits in den ersten Stunden von 911 ließen die Zahlenangaben zu den Menschen im WTC stutzen: Da stimmt was nicht! - Klar, zuerst schrieb unsereins diese Wunderlichkeit dem dröhnenden Schock und der Aufgeregtheit der Berichter zu. Davon blieb man ja selbst nicht verschont. Aber am Abend kehrte der nüchterne Verstand zurück, dröppelte nach und nach die Überlegung ein: Weshalb statt 40.000 Leuten, die zu Stoßzeiten des fortgeschrittenen Vormittags dort lt. Berichter aller Fernsehsender gewöhnlich am Gange, ganz seltsam kaum noch 9.000 als Belegschaft und Besucher übrig blieben?
    Gut, die Raubritterburg WTC war offenbar nicht voll ausgelastet, nur zu zwei Dritteln belegt. Aber zwei Drittel von 40.000 sind mindestens noch 25.000 großzügig tief geschätzt. Selbst wenn jene kaum mehr noch 9.000 Leute lediglich auf die beiden Türme bezogen, kann das nicht hinkommen. Beide Türme machten etwa zwei Drittel des gesamten WTC aus. Und zwei Drittel von günstig tief geschätzt 25.000 sind dann ebenso günstig tief geschätzt 16.000 Leute.
    Fehlen 7.000! In Worten: Siebentausend! - Das ist mehr als nur seltsam! - Bei fehlenden zwei- bis dreitausend Leuten würde unsereiner nicht kleinlich sein und es als sog. Laufschwund hinnehmen. Aber das Dreifache?
    Am Abend des 11.09.2001 und spätestens nach dem äußerst eigentümlich gleichen Zusammensturz des WTC7 stand daher felsenfest: Da stimmt was ganz und gar nicht! Obendrein wären die angegebenen Zahlen auf das gesamte WTC bezogen geradezu ein 'blöder' Witz, weil die Fehlzahl dann auf geschätzt 16.000 beliefe.
    Wie bitte? Weit mehr als 10.000? - Wo blieben die ab? Blauer Montag am Dienstag? Wahnwitzig hoher Krankenstand ob jäher Seuche? So was wie auf Menschen übertragbare Schweinepest und Vogelgrippe innerhalb kürzester Zeit? Wurden sie vorher irgendwie gewarnt oder anders vorsätzlich fern gehalten, sodass nur 'doofes' Fußvolk in den Türmen dieser Raubritterburg weste?
    Und dann auch noch jener sehr fragwürdige Einschlag eines großen Verkehrsfliegers in das Pentagon. - Mal abgesehen von der Unwahrscheinlichkeit, wie ein wenig geübter und nur auf Kleinflugzeugen angelernter Muselmane einen nachgerade filmreifen Kunstflug mit schierer Höchstgeschwindigkeit zwischen Häusern, ragenden Masten und Bäumen hinkriegte? Hernach gar im Tiefstflug knapp über dem Boden?
    Oder war das Ding etwa von einem Profi ferngesteuert? - Das ist schon seit langen Jahren auch gegen den Willen der jeweiligen Piloten möglich, also auch schon lange vor 2001. Wer jedoch auch nur Ahnung von Fernsteuerungen für und mit Modellfliegern hat, weiß aus eigener Erfahrung: Das ist gar nicht so einfach! - Oder war der Muselmane am Steuerknüppel etwa ein gut geübter Flieger mit genug Erfahrung bspw. auch in Kunstflug? Ebenso die anderen, die in die Türme des WTC rasten?
    Dann stimmt aber die ganze uns und aller Welt erzählte Terroristengeschichte von den 19 muselmanischen Betbrüdern weitgehend nicht. - Ali Blah Blah (Osama Ben Laden) und die 19 Zwerge? - Obendrein wurden jene Schreckensmusel schon länger vom FBI beobachtet, was später öffentlich verschämt eingeräumt.
    Dummerweise ging eine papierne Warnung auf dem Weg in höhere Befehlsebenen unerklärlich verschütt, landete irgendwo in einer Ablage. - Seltsam! eMail war 2001 nicht gerade eine erst kürzlich eingeführte Neuerung. Auch sonst wurden keine Erkenntnisse zwischen den Geheimen (CIA usw.) ausgetauscht, weil sie das angeblich nicht durften. Gesetzestreue ging vor.
    Oh, wirklich? Seit wann sind Schlapphüte dermaßen um Gesetze besorgt? - H(o)usten, übernehmen Sie!
    Zudem handelte es sich bei besagter Muselbande nicht um Staatbürger der VSA. Für Nichtstaatsbürger galten und gelten Überwachungsverbote bloß sehr eingeschränkt. Und dies nicht nur in Amiland sondern schon immer und überall auf der Welt. Auch in Deutschland, liebe Leute!
    Selbst wenn es so war wie behauptet, bleibt noch die brennende Frage über: Wo schlugen die Triebwerke ein?
    Triebwerke sind die härtesten und widerstandsfähigsten Teile an Verkehrsfliegern. - Titan! - Wären sie vorher durch Bodenberührung oder andere Hindernisse abgerissen, hätten sie geradezu bombenmäßig anmutende Einschlagspuren vor oder nah des Pentagons hinterlassen müssen. - Fehlanzeige! Nirgendwo waren solche Spuren oder gar Krater von derlei viele Tonnen schweren Teilen, welche mit der Wucht von mehreren hundert km/h einher rasten. Schon gar nicht in der Außenmauer des Pentagon...
    Es gähnte nur ein wunderbar hübsch rundes Loch auf getroffener Seite dieses Kriegsladens. Gemessen an der Lage des Lochs, müssten auch beide Triebwerke in gleicher bzw. entsprechender Höhe und Breite deutliche Einschlagspuren hinterlassen haben. - Da waren aber keine! Nur dieses überaus sehr runde, etwa fünf Meter durchmessende Loch, das samt späterem Einsturz des betroffenen Bereichs der Außenmauer entschwand.
    Sehr eigenartig! gelinde gesprochen. Die Überwachungskamera zeigte kein Flugzeug, nur einen Feuerball, dieweil sie wundersam nur einmal je Sekunde ein Bild schoss. - Soso! - Verlässliche Augenzeugen sind mehr als bloß Mangelware, werden nirgends genannt. War es womöglich kein Verkehrsflugzeug sondern etwas ganz anderes, das da reinhaute und ein so ausnehmend hübsch kreisrundes Loch in die Wand stanzte?
    Gar ein Nazi-Ufo von Hans Kammler aus Neuschwabenland in der Antarktis? Oioioi!
    Aber Spaß beiseite… erinnert dies in Teilen irgendwie (auf-) dringlich an Pearl Harbor 1941, als der eigentümliche Überraschungsangriff einer höchst umfangreichen japanischen Flotte erfolgte. Ausgerechnet zu dieser Zeit lagen jedoch nur vergleichsweise alte Pötte vor Anker, da die tollen neuen Kriegsschiffe ob einer recht kurzfristig angesetzten Übung auf hoher See weitab vom Schuss. Auch die Luftwaffe der VSA blieb zur selben Zeit bemerkenswert rar in der Gegend des Kriegshafens (!) Pearl Harbor.
    Dabei war die Sicherheitslage im gesamten Pazifik bereits seit Jahren hoch angespannt. Es konnte jederzeit irgendwo knallen. Im Westpazifik knallte es sowieso schon mächtig und die VSA mischten kräftig mit, reizten die Japaner ausdauernd vorsätzlich bis aufs Blut. Von besagt umfangreicher japanischer Flotte ahnte zuvor kein Hahn was, alldieweil eine entsprechende Meldung irgendwie zu lange im Zettelkasten schlummerte.
    Ei der Daus! Auch damals schon die leidige Ablage? Ganz dumme Sache, gell? Zufälle gibt's... - Aber Mr. President Roosevelt & Co. hatten nun das, was sie schon lang heiß ersehnten: Kriegseintritt der VSA! Wir wurden überfallen! (Schaum vor dem Mund)
    Und dies alles bringt die vorgeblich sonst so 'kritischen' Wikiblödiane wenigstens nicht teils ins Grübeln? Sind die so dumm oder tun sie nur so? - Zumindest wären die damit nicht allein, denn fast alle 'studierten' Journaillen der Leidmedien/Lügenpresse tröten ja durch dieselbe verstimmt schäbige Tuba. Gemeinsam beschimpfen und verleumden sie Fragesteller als 'Verschwörungstheoretiker' oder gleich als Nazipack. Wer aus der eigenen Reihe tanzt, fliegt früher oder später gnadenlos raus. Bei Wikiblödia wird flott gesperrt und der Eintrag gelöscht.
    Hier ein Film zu üblen Machenschaften bei Wikiblödia (Wikipedia) von Nuoviso:

    "Die dunkle Seite der Wikipedia" und "Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien" sind zwei Filme, welche die Machenschaften hinter der Online-Enzyklopädie Wikipedia kritisch betrachten. Der Produzent beider Werke, Markus Fiedler ist zu Gast bei Robert Stein (Nuoviso.tv).

    Mit Nuoviso mag der eine oder die andere hier und da einiges Kopfjucken haben. Teils werden dort Dinge geboten, welche neben Kopfjucken auch heftig Kopfschütteln verursachen. Pyramiden-Geschwätz! Goldgelaber! Allerlei Esoterikzeug! Kreationisten-Kram! Doch die 'Nuovisionäre' haben sich breiter Meinungsvielfalt von rechts bis links und rings herum verschrieben. Und das spricht sehr für diese Leute: Fettes Lob!
    Übrigens wird der im Film mehrfach genannte Klimperkastenmann (Klavierlehrer) der Uni Osnabrück in Metapedia als Anarchosyndikalist geführt. Dies wäre eigentlich etwas, das sehr für ihn spräche. Möglich auch, dass der mal so was in der Art war oder Verbindung zu solchen Kreisen pflog. Doch jetzt kann das längst nicht mehr stimmen.
    Warum?
    Ein gleichsam 'waschechter' Anarchist bzw. Anarchosyndikalist würde hochnotamtlichen Verlautbarungen jedes Staatsunwesens und seiner scheinprivaten Ableger (NGO) grundlegend misstrauen. Der hier genannte Klimperkastenmann suhlt wohl vielmehr in der Jauche seiner billig schnöden Macht als Wikiblödia-Obermotz. Zudem würde ein wirklicher Anarchosyndikalist niemals ernsthaft und mit so viel schlechtem Vorsatz globalfaschistische Vorgaben der Atlantikbrückenbande schier mit Zähnen und Klauen verteidigen. Es sei denn, so wer ist hirngewaschen, strohdoof oder krank.
    Echte Anarchisten bzw. Anarchosyndikalisten wissen spätestens seit dem spanischen Bürgerkrieg aus leidvoller Erfahrung mit Rotfaschisten (Marxisten) und anderen Putschisten (dort Falangisten): Der Feind ist nicht links oder rechts sondern oben! Basta!

In diesem Sinne frohe Ostern 2018 für alle und alle Welt

Grüße von Mannie

 

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